Batterieladegerät für CX 5
- Ersteller uese
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Freizeithuper
Mitglied
Noch keine ........DHL hatts noch nicht vorbei gebracht.
Mfg
Mfg
So wie ich es sehe, bringt diese Normal Modus nix.... Hab's auch versucht mit 13,8 V wieder voll zu laden; umsonst...
Diese "Refresh" ladet mit höherer Spannung, offenbar damit die Stromstärke 10-15 A erreicht wird.
Diese "Normal Modus" ist übrigens super als "Tropfladung". Ich lade (mit angeklemmte Batterie) einige Stunden alle 3 Tage (mit Hilfe einen Schaltuhr) wenn ich einige Wochen weg bin. Wenn ich zurück bin, ist die Batterie noch immer 100% voll....!
Autumn2016
Mitglied
- Modell
- 1. (2011–17)
- Motor
- 2.5 G AWD
Hat jemand hier Erfahrung mit den neuen Ladegeräten von CTEK?
1.) CTEK CT5 START/STOP
und
2.) CTEK CT5 TIME TO GO
Beide Geräte sind "optimiert" für u.a. EBF-Batterien, wie sie im CX-5 verwendet werden.
Das Start/Stop hat eine Ladespannung von 14,55 V und 3,8 A,
das Time to Go hat 14,4 / 14,7 (wohl für AGM) und 15,8 V für Refresh und 5 A.
Preislich sind bei Amazon beide ähnlich (~90 Euro).
Laut CTEK können beide Geräte verwendet werden ohne die Batterie abklemmen zu müssen ("Bedarfsgesteuert, Spannungsspitzenfrei und Elektroniksicher").
1.) CTEK CT5 START/STOP
und
2.) CTEK CT5 TIME TO GO
Beide Geräte sind "optimiert" für u.a. EBF-Batterien, wie sie im CX-5 verwendet werden.
Das Start/Stop hat eine Ladespannung von 14,55 V und 3,8 A,
das Time to Go hat 14,4 / 14,7 (wohl für AGM) und 15,8 V für Refresh und 5 A.
Preislich sind bei Amazon beide ähnlich (~90 Euro).
Laut CTEK können beide Geräte verwendet werden ohne die Batterie abklemmen zu müssen ("Bedarfsgesteuert, Spannungsspitzenfrei und Elektroniksicher").
Wie ich vor einige Zeit selbst erfahren habe, ist ein Ladespannung unter 15 V unzureichend um diese Batterie wieder so zu laden das iStop wieder funktioniert.
Das Gerät das meine fMH benutzt, ladet in Anfang mit ca. 16 V.
Deswegen muß die Batterie abgeklemmt werden und erstmal wieder angeschlossen werden nachdem die Spannung abgesenkt ist unter 15 V.....
Ich hab's versucht mit 14 V. Auch nach Tage hat iStop noch immer nicht funktioniert......
Das Gerät das meine fMH benutzt, ladet in Anfang mit ca. 16 V.
Deswegen muß die Batterie abgeklemmt werden und erstmal wieder angeschlossen werden nachdem die Spannung abgesenkt ist unter 15 V.....
Ich hab's versucht mit 14 V. Auch nach Tage hat iStop noch immer nicht funktioniert......
Autumn2016
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@lionman:
Dann war Deine Batterie aber schon tiefentladen, oder?
Dann reichen die "normalen" Ladegeräte nicht mehr aus.
Ansonsten würde ja die Batterie im Auto im normalen Fahrbetrieb auch nicht aufgeladen werden können. Da hast Du ja auch keine 16 V.
Ob die 15,8 V Refresh des CTEK Time to Go über längere Zeit dann noch helfen? Wäre eben interessant zu hören.
Dann war Deine Batterie aber schon tiefentladen, oder?
Dann reichen die "normalen" Ladegeräte nicht mehr aus.
Ansonsten würde ja die Batterie im Auto im normalen Fahrbetrieb auch nicht aufgeladen werden können. Da hast Du ja auch keine 16 V.
Ob die 15,8 V Refresh des CTEK Time to Go über längere Zeit dann noch helfen? Wäre eben interessant zu hören.
Tiefentladen? Eigentlich nicht. Spez. Säuregew. war so um 1,25.
Zum starten reicht das noch, aber nicht für iStop.....
Auch nach Tage laden mit 14 V brachte keine Abhilfe; 5 St. am Ladegerät beim fMH schon....
Merkwürdig dass die Techniker kein System bauen wobei Batterieladespannung und Bordnetzspannung getrennt sind. Mit so etwas wurde es diese Problematik nicht geben und kann die Batterie mit über 15 V zugeladen werden wenn notwendig.
Zu teuer.....?
Zum starten reicht das noch, aber nicht für iStop.....
Auch nach Tage laden mit 14 V brachte keine Abhilfe; 5 St. am Ladegerät beim fMH schon....
Merkwürdig dass die Techniker kein System bauen wobei Batterieladespannung und Bordnetzspannung getrennt sind. Mit so etwas wurde es diese Problematik nicht geben und kann die Batterie mit über 15 V zugeladen werden wenn notwendig.
Zu teuer.....?
metrich
Mitglied
Es wird im Fahrbetrieb teilweise auch mit Spanungen leicht über 15V geladen. Daher gibt es auch einen DC/DC-Wandler im Fahrzeug, der stabile 12V für kritische Verbraucher produziert.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Matthias,
bist du dir da sicher?
Laut allen namenhaften Batterieherstellern darf dies gar nicht vorkommen.
Unser Batterien sind EFB-Batterien, d.h. verbesserte, zyklenfestere Starterbatterien.
Die hochpreisigere und noch bessere Batterie, die ebenfalls geeignet wäre, ist eine AGM-Batterie.
AGM-Batterien DÜRFEN aber nur mit Spannungen von max. 14,8 Volt geladen werden, da die druckdichten Batterien ansonsten beginnen auszugasen und die Überdruckventile dieser Batterien dann öffnen. Und dies gilt es auf alle Fälle zu vermeiden.
Aber ein Meß- und Digitfehler bei günstigen Multimetern kann schon zu diesem Ergebnis führen...
Tobias
Höchste Spannung die ich abgelesen habe war 14,8 V. War auch nach mehrere lange Strecken nicht zureichend um iStop wieder funktionieren zu lassen.....
Ladegerät meinem fMH geht (wenn notwendig) sogar über 16 V. Das Ding funktioniert automatisch und entscheidet Ladespannung, Stromstärke und Ladedauer.
Kostet etwa 500 Euro.....
Ladegerät meinem fMH geht (wenn notwendig) sogar über 16 V. Das Ding funktioniert automatisch und entscheidet Ladespannung, Stromstärke und Ladedauer.
Kostet etwa 500 Euro.....
Technische Infos
Für alle, die es etwas genauer interessiert...
Batterieladung, warum, wieso, weshalb:
http://www.bannerbatterien.com/banner/files/TechnischerRatgeberD12.2014.pdf
Und hier die Erklärungen, was bei falscher Ladung passiert.
http://www.ctek.com/sradmin/ARCHIVE/Support/Battery_Knowledge/Folder_Battery_Knowledge_DE.pdf
Man beachte Punkt 2 "Säureschichtenbildung.
Hier wird absichtlich mit 16V geladen, um die Säure durch kontrolliertes Gasen wieder zu vermischen. Dies darf aber nur außerhalb des Fahrzeuges geschehen, auf keinen Fall mit angeschlossenem Bordnetz.
Werden AGM-Batterien (können keine Säureschichten bilden) mit 16 V geladen, verkürzt man deren Lebensdauer.
Die von Mazda verbauten EFB-Batterien hingegen vertragen diese "Tiefenentladereparatur" (z.B. nach langer Lagerung). Hat die Batterie bereits Säureschichten gebildet ist klar, warum Start/Stop nicht funktionieren kann.
Die Batterie kann nie mehr die gesamte Kapazität erreichen. Der SOC-Wert bleibt niedrig.
Schlußfolgerung: Funktioniert Start/Stop aufgrund der Batterieladung nicht, wurde diese zuvor beim Lieferant oder Hersteller zu lange gelagert oder vom fMH vor der Auslieferung nicht korrekt aufgeladen (Einmalig mit 16V über einige Stunden...)
Gruß
Tobias
Für alle, die es etwas genauer interessiert...
Batterieladung, warum, wieso, weshalb:
http://www.bannerbatterien.com/banner/files/TechnischerRatgeberD12.2014.pdf
Und hier die Erklärungen, was bei falscher Ladung passiert.
http://www.ctek.com/sradmin/ARCHIVE/Support/Battery_Knowledge/Folder_Battery_Knowledge_DE.pdf
Man beachte Punkt 2 "Säureschichtenbildung.
Hier wird absichtlich mit 16V geladen, um die Säure durch kontrolliertes Gasen wieder zu vermischen. Dies darf aber nur außerhalb des Fahrzeuges geschehen, auf keinen Fall mit angeschlossenem Bordnetz.
Werden AGM-Batterien (können keine Säureschichten bilden) mit 16 V geladen, verkürzt man deren Lebensdauer.
Die von Mazda verbauten EFB-Batterien hingegen vertragen diese "Tiefenentladereparatur" (z.B. nach langer Lagerung). Hat die Batterie bereits Säureschichten gebildet ist klar, warum Start/Stop nicht funktionieren kann.
Die Batterie kann nie mehr die gesamte Kapazität erreichen. Der SOC-Wert bleibt niedrig.
Schlußfolgerung: Funktioniert Start/Stop aufgrund der Batterieladung nicht, wurde diese zuvor beim Lieferant oder Hersteller zu lange gelagert oder vom fMH vor der Auslieferung nicht korrekt aufgeladen (Einmalig mit 16V über einige Stunden...)
Gruß
Tobias
Autumn2016
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- Motor
- 2.5 G AWD
Da steht aber, dass die Säureschichtenbildung bei Ca/Ca Batterien auftreten, gilt das dann für unsere EFB-Batterie auch?
Ich bin mir immer noch unsicher ob das CTEK Start/Stop oder das Time to Go für unseren Dicken besser ist?
Das mit den 16 - 17 V und hohem Ladestrom habe ich dabei nicht im Sinn, sondern nur im Winter gelegentlich die Batterie wieder voll machen.
Laut CTEK kann man beim Time to Go auch die 15,8 V bei eingebauter Batterie nutzen, da die "Schmerzgrenze" für elektronische Bauteile bei 16 V anfängt.
Ich hab mir das MXS5.0 gekauft. Mit der Einstellung "kalte Temperatur" ist dieses für EFB und AGM laut Anleitung geeignet. Mit einem Ladestrom von 5A etwas stärker als deine genannten, die 14,8V passen. Zusätzlich mit RECOND-FUNKTION, die das tut, was der fMH machen sollte (ohne Bordnetz 16V), wenn StartStop mal versagen sollte. Bei Voelkner.de gerade im Angebot für EUR 64 inkl Versand
EFB sind normale Batterien mit Vlieseinlage. Deshalb: ja
Schmerzgrenze hin oder her: Wenn Reconditionierung dann mit abgeklemmt Batterie, oder willst du deine Steuergeräte unnötig stressen?
Autumn2016
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- 2.5 G AWD
Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige umso verwirrter werde ich.
Das spezielle CTEK Start/Stop hat ja 14,55 V Ladespannung. Für normale Batterien und zu denen zählt ja dann auch unsere EFB wird aber 14,4 V genommen.
AGM Batterien werden mit 14,7 V geladen.
Hab mir die Anleitung des CTEK MXS5.0 runter geladen und da nichts gefunden, dass auch EFB mit 14,7 V geladen werden sollten (ausser bei extremer Kälte, gilt aber dann für alle Typen).
Und alle CTEK Geräte starten in der ersten Ladephase mit Desulfatierungsphase, diese ist auch bei 15,8 V (!).
Anbei eine Kopie der Ladephasen mit Spannungen von Deinem CTEK MXS5.0
Das spezielle CTEK Start/Stop hat ja 14,55 V Ladespannung. Für normale Batterien und zu denen zählt ja dann auch unsere EFB wird aber 14,4 V genommen.
AGM Batterien werden mit 14,7 V geladen.
Hab mir die Anleitung des CTEK MXS5.0 runter geladen und da nichts gefunden, dass auch EFB mit 14,7 V geladen werden sollten (ausser bei extremer Kälte, gilt aber dann für alle Typen).
Und alle CTEK Geräte starten in der ersten Ladephase mit Desulfatierungsphase, diese ist auch bei 15,8 V (!).
Anbei eine Kopie der Ladephasen mit Spannungen von Deinem CTEK MXS5.0
Ingo
Mitglied
- Modell
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- Motor
- 2.5 G AWD
12V Repair ist der 16,8V Modus
https://no.co/g7200
Das CTEC START/STOP macht nur 3.8A Ladestrom, der Spannungsausgang scheint fix auf 14,55V zu arbeiten.
AGM Batterien benötigen eine höhere Spannung, die 14,55V sind bestimmt dem Kompromiss geschuldet, auch diese Typen laden zu können.
Einer EFB machen die 0,15V mehr nichts aus, bei kaltem Wetter <10°C bekommst du ohne Spannungserhöhung die Batterie sowieso nicht voll.
Halbwegs vernünftig schaut es beim CTEK MXS5.0 aus.
Desulphatierung bei 15,8V, Laden bei 14,4V (bei Kälte o. AGM + 0,3V), Reconditierung bei 15,8V m. 1,5A Strombegrenzung
In der alten Anleitung steht anstatt "AGM" Laden "Normal b. Kälte / o. AGB"
http://www.ctek.com/Archive/ProductManualPdf/MXS 5.0 CHECK_DE.pdf
Ich habe das Noco G7200, hier sind dessen Ladekonditionen beschrieben
14,5V | 7,2A (EFB normal)
14,8V | 7,2A (Kalt EFB / AGB)
16,5V | 1,5A (EFB Desulphatierung/Reconditionierung)
Quelle: https://no.co/support/g7200-charging-modes
GT Speedster
Mitglied
Ich habe noch ein Ladegerät von Mercedes. Es handelt sich dabei wohl um das Ctek xs 3600.
Kann ich dieses zum gelegentlichen nachladen der Batterie benutzen?
Ausbauen muß ich die Batterie doch nicht bei max 14.4V, aber sollte dieser ominöse "Fühler" am Minuspol während des Ladevorgangs abgesteckt werden?
Kann ich dieses zum gelegentlichen nachladen der Batterie benutzen?
Ausbauen muß ich die Batterie doch nicht bei max 14.4V, aber sollte dieser ominöse "Fühler" am Minuspol während des Ladevorgangs abgesteckt werden?