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Gelöschtes Mitglied 27398
Guest
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im Prinzip gilt dies aber für Alle, also Benziner, Diesel, kleiner Motor , großer Motor....so sollte es sich eigentlich nivellieren, aber klar schreibt man eher über was negatives...leider 
Zylinderkopf gerissen
- Ersteller Hufschmied
- Erstellt am
im Prinzip gilt dies aber für Alle, also Benziner, Diesel, kleiner Motor , großer Motor....so sollte es sich eigentlich nivellieren, aber klar schreibt man eher über was negatives...leider Ich habe ja seit einer Woche ebenfalls den 2.5er und habe mich hier mal durch das Thema gelesen, schon vor dem Kauf - ich war mir durchaus bewusst, dass es das Thema mit den Rissen gibt. Nun hört man ja, dass es sehr häufig vorkommt und mit zunehmendem Alter und KM mehr Motoren treffen wird. Gleichzeitig sind es (bis jetzt) im Verhältnis zu den Zulassungszahlen ja eher Einzelfälle.
Die Vermutungen, was dazu führt, gehen auch auseinander. Zylinderabschaltung lese ich häufig, wiederum kann es ja auch am Material an sich liegen und es könnte auch ohne Zylinderabschaltung passieren.
Nun meine Frage: gibt es denn irgendwas, was man "vorbeugend" tun könnte? Wahrscheinlich eher nicht, weil ja auch nicht wirklich klar ist, welche Ursache die Risse haben. Trifft es eher Fahrzeuge, die viel Kurzstrecke gesehen haben oder eher solche, die lange, gleichmässige Autobahnfahrten hatten? Falls jemand eine Vermutung oder Idee hat, immer gerne her damit; ansonsten hoffe ich jetzt einfach mal, dass ich verschont bleibe... und wenn nicht, tja, dann gibt's wohl oder übel einen neuen Kopf.
Die Vermutungen, was dazu führt, gehen auch auseinander. Zylinderabschaltung lese ich häufig, wiederum kann es ja auch am Material an sich liegen und es könnte auch ohne Zylinderabschaltung passieren.
Nun meine Frage: gibt es denn irgendwas, was man "vorbeugend" tun könnte? Wahrscheinlich eher nicht, weil ja auch nicht wirklich klar ist, welche Ursache die Risse haben. Trifft es eher Fahrzeuge, die viel Kurzstrecke gesehen haben oder eher solche, die lange, gleichmässige Autobahnfahrten hatten? Falls jemand eine Vermutung oder Idee hat, immer gerne her damit; ansonsten hoffe ich jetzt einfach mal, dass ich verschont bleibe... und wenn nicht, tja, dann gibt's wohl oder übel einen neuen Kopf.
Ist das jetzt überraschend? Mit zunehmendem Alter + Laufzeit gehen auch vermehrt Auspuff, LiMa, Bremsen usw. kaputt. Es ist doch logisch, daß mit zunehmendem Gebrauch (und damit einhergehend: Alterung des jeweiligen Teils) etwas kaputt gehen kann. Material versprödet, Toleranzen werden größer...
Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Mir ist schon klar, dass Teile und Material im allgemeinen mit zunehmendem Alter eher das zeitliche segnen. Ich meinte eher, ob es dazu schon Erkenntnisse gibt, dass sich der Riss, welcher ja vermutlich auf einen Konstruktionsfehler zurückzuführen ist (zu dünnes Material), oft nach einer bestimmten Anzahl KM bildet und dass man bspw. nach Erreichen einer bestimmten Marke davon ausgehen kann, dass der eigene Kopf eher nicht von diesem Problem betroffen ist.
Im Normalfall überlebt ja ein Kopf resp. ein Motor als ganzes den Rest des Autos, zumindest, wenn er gut behandelt und gewartet wird.
Ivocel
Mitglied
Naja...... Der Vergleich hinkt aber extrem bei dir.....
Auspuff und Bremsen sind Verschleißteile, ein Zylinderkopf im Normalfall nicht
Na klar. Vergleiche hinken immer (aber nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich). Wer sucht, der findet (meistens) auch etwas...
Daß es um die grundsätzliche Systematik gehen könnte (Fehler treten eher selten auf, wenn ein Teil neu ist, aber häufiger, wenn es schon »gut gebraucht« ist), wäre ja auch eine Denkmöglichkeit gewesen. Tommy CX5 hat es ja nun klargestellt, was er meinte, und seinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen.
Daß es um die grundsätzliche Systematik gehen könnte (Fehler treten eher selten auf, wenn ein Teil neu ist, aber häufiger, wenn es schon »gut gebraucht« ist), wäre ja auch eine Denkmöglichkeit gewesen. Tommy CX5 hat es ja nun klargestellt, was er meinte, und seinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen.
Hallo, wollte ich mal kurz vorstellen. Bin Anfang 40 aus Augsburg und überlege aktuell, mir einen gebrauchten CX5 zu kaufen. Da ich von einem 6 Zylinder Diesel SuV komme, wäre mir ein Diesel oder der 2.5 Benziner am liebsten. Gibt es denn Jahre, ab denen das Zylinderkopfproblem beim 2.5 nicht mehr besteht? Also zB jünger als 2020?
Das Problem ist sehr selten würde mir da nicht dem Kopf Zerbrechen, Angeblich tritt es bei denen auf die die Zylinderabschaltung haben. Und ist sehr wahrscheinlich auf ein Gussfehler bei einer Bestimmten Charge zurückzuführen. Die Zylinderabschaltung haben alle seit der 194 PS Version die 192 Ps Version hat die noch nicht. Später kamen dann auch noch die 2L dazu.
Danke für die Rückmeldung. Lässt sich eingrenzen, welche Charge das war?
Ivocel
Mitglied
Kurze Antwort:
Nein.
Finski
Plus Mitglied 
Gibt es zu dieser Aussage auch eine sachliche Begründung?
Frage für mich nicht, für einen Freund.
Wegen Verkokung oder gibt es noch andere Themen?
"GK"
Plus Mitglied
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.5 G AWD
Wer einen Diesel CX-5 fährt sollte mindestens noch 3000-5000€ an Rücklagen für Bedi- Reinigung und Reparaturen in der Hinterhand haben.
Höhere Steuer und Versicherung, höhere Wartungskosten ("Sicherheitsölwechsel" alle 10000km) und etwas höhere Anschaffungskosten sind auch nicht zu vernachlässigen.
Wenn es blöd läuft kann der schöne Diesel richtig teuer werden....
G
Gelöschtes Mitglied 27398
Guest
....na ja, immerhin hat der Mazda Diesel, bei dem bekannten 100.000km Test mit Note 1 abgeschlossen, die Ablagerungen wurde übrigens auch erwähnt. ...ich bin mit unserem Diesel jetzt immerhin 185.000km gefahren und bei ca 170.000km haben wir ihn aufgemacht und gereinigt....ja, das sah erschreckend aus, aber er ist immer noch ohne Probleme gelaufen und mechanisch war nichts defekt. Diese Laufleistung ist mehr als die meisten Benziner hier überhaupt jemals zurücklegen oder erreichen werden...von wenigen Ausnahmen abgesehen. Allerdings ist eben das Profil ausschlaggebend. Der DPF möchte ca. alle 275km regenerieren und da ist ein Fahrprofil von 4 x 50km die Woche und einmal 100km eigentlich einfach zu wenig.
Das ist kein Profil für einen Diesel mit AGR und DPF; egal von welcher Marke.
Poke
Mitglied
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.5 G
Diese Laufleistung mit einem CX 5 Benziner zu erreichen ist kein Problem.
G
Gelöschtes Mitglied 27398
Guest
...es geht nicht darum diese zu erreichen, sondern wer hat denn hier mit seinem Benziner 200.000km gefahren ?...richtig, die wenigsten, oder ?
"GK"
Plus Mitglied
- Modell
- 2. (seit 2017)
- Motor
- 2.5 G AWD
Schönen Dank für Deinen Beitrag und vor allem zu Deiner Einschätzung bzgl. des Fahrprofils.....na ja, immerhin hat der Mazda Diesel, bei dem bekannten 100.000km Test mit Note 1 abgeschlossen, die Ablagerungen wurde übrigens auch erwähnt. ...ich bin mit unserem Diesel jetzt immerhin 185.000km gefahren und bei ca 170.000km haben wir ihn aufgemacht und gereinigt....ja, das sah erschreckend aus, aber er ist immer noch ohne Probleme gelaufen und mechanisch war nichts defekt. Diese Laufleistung ist mehr als die meisten Benziner hier überhaupt jemals zurücklegen oder erreichen werden...von wenigen Ausnahmen abgesehen. Allerdings ist eben das Profil ausschlaggebend. Der DPF möchte ca. alle 275km regenerieren und da ist ein Fahrprofil von 4 x 50km die Woche und einmal 100km eigentlich einfach zu wenig.
Damit dürfte für die meisten hier ein Diesel dann das absolut falsche Auto sein.
G
Gelöschtes Mitglied 27398
Guest
RICHTIG !Schönen Dank für Deinen Beitrag und vor allem zu Deiner Einschätzung bzgl. des Fahrprofils.
Damit dürfte für die meisten hier ein Diesel dann das absolut falsche Auto sein.