Schaden Nockenwelle / Folgeschaden Turbolader etc.

Nix für Ungut

Ich hab auch Blutdruck und bei 70/120 würd ich mal zum Arzt gehen Unterer Wert viel zu Hoch.....:cool: Zu der Frage wie ich das gemerkt habe, mein Dicker hat auf der Autobahn bei ca 160 Km/h die Gasanahme verweigert und das sowohl auf der Hinfahrt 480km Gelsenkirchen -Grömitz und 480km zurück plus 400km Ostsee Tour . Nach der Heimkehr bis zum Werkstatt Termin bin ich auch nochmal gute 800km damit gefahren ohne Warnleuchten oder sonstige Störmeldungen.....Übrigens es war kurz vor Weihnachten die Werkstatt rappelvoll und ich mußte fast 14 Tage auf mein Auto verzichten.Ich hab nen töften 323 als Leihwagen gehabt und bin damit Prima durch den Ruhrpott gekurvt....Übrigens ich hab keine Verklagt und auch nicht an Mazda geschrieben. Verlasst euch mal auf euer Popometer und das Gehör....Schönen Tag
 
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isuog

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Läuft so im Mazda-Forum, so kann es auch laufen, denkt mal darüber nach, ein Motorschaden ist kein Happening. Kann sein für den Mann sind 35.000 Euro viel Geld mit 74 Jahren.

Zudem: Es ist ein generelles Problem der 2,2 Skyactiv Motoren, auch im M6 und M3.
Bei einigen war das erste Zeichen der Ausfall der Unterdruckpumpe mit Ausfall des Bremskraftverstärkers. Das geht schnell ohne Vorankündigung. Was wenn es zu einem tödlichen Unfall kommt. Man könnte zumindest hier mal darüber aufklären, was man für die potentiell betroffenen als Frühdiagnostik machen kann. der Mann hier hat das gemacht.


Mazda-Forum:

soblo

Für mich heißt "eingelaufen", dass bereits Material von der Oberfläche abgetragen wurde. Eine farbliche Veränderung ist bei mir "anlassen" oder "angelaufen". Da mag es aber bestimmt von Region zu Region und Fachbereich zu Fachbreich sprachliche Unterschiede geben.
Somit schreibe ich hier immer vom Fall, das der Nocken tatsächlich "kleiner" wird, durch Abnahme von Material.

Nun habe ich mir deine Links zu gemüte geführt und habe jetzt für mich mehr Fragen als Antworten.

1 : Hat der Motor nun Hydrostößel oder nicht?

Das beschriebene Problem ist ja nun schon länger bekannt, es wurde auch schon vor der offiziellen "Stellungsnahme" seitens Mazda heir im Forum richtig gemut maßt, das es sich wohl um eine schadhafte Charge handelt und das wohl die Oberflächenhärtung dieser Charge nicht korrekt ist.

Wo sich jetzt eben die Geister scheiden ist die Art, wie man damit umgeht und was man als Maßnahme aktzeptiert. Hier gehts auch nicht um Schwan*vergleiche wer mehr Ahnung hat und mehr den Durchblick, insofern bin ich von einigen Forumsteilnehmern enttäuscht wie diese mit solchen Themen umgehen und wie diese diskutieren. Eine Diskusion lebt nunmal vom Vortragen von Argumenten und deren Abwägung. Aber gut...

Generell kann man jetzt Anfangen präventiv zu kontrollieren ,was ja dann wohl spätestens seit der Herausgabe der Info passieren sollte. Das bei Ihrer Inspektion das nicht gemacht wurde lag daran das es zu diesem Zeitpunkt diese Anweisung noch nicht gab. Ob man das nun über das Messen der Unterdrücke macht, über Ventilspiel (wenn keine Hydrostößel) oder über Ölfilterkontrollen macht ist sekundär. Aber das Problem besteht und das Problem löst sich nicht durch regelmäßige Kontrolle. Wer noch von eingelaufenen Nockenwellen noch verschont wurde, dem Hilft ein vorsorglicher Austausch der defekten (schadhaften) Nockenwelle. Wer das Problem aber schon hinter sich hat, der guckt meiner Meinung nach doof drein.
Wie Sie ja richtig Anmerken, wo bleiben die Späne? Ein Teil findet sich im Ölfilter wieder, aber eben ein Teil dieser verbleibt im Motor. Und durch das wechseln der Nockenwelle, Turbo etc. verschwinden diese Späne eben nicht. Niemand sagt das diese Restspäne später zum Totalausfall führen werden, aber die Späne gehören dennoch nunmal nicht in einen Ölkreislauf. Klar kommt es auf die Menge an, aber dennoch.

Ich persönlich wäre eben mit einem einfachen Austausch der Nockenwelle unzufrieden und würde ein Spülen des Motors, des Ölkühlers und dessen Leitungen erwarten um sicher zu sein, das alle Späne der defekten Nockenwelle auch aus dem Motor entfehrnt sind.

Bei unseren Einsatzfeld von Ottomotoren wird dies zumindest so gehandhabt. Sollten Späne im Ölfilter gefunden werden (zu 95% von der Nockenwelle) wird der komplette Motor demontiert, zerlegt, gespült und gereinigt. Ölkühler gespühlt oder neu, Leitungen gespühlt oder neu und Hydrostößel und Laufflächen überprüft und ggf. neu.
Warum? Weil ein schlichtes wechseln der Nockenwelle eben nicht ausreicht um eine 100% Betriebssicherheit zu gewährleisten, Aufgrund von Restspänen (die man defentiv nach der oben genannten Prozedur auffindet) in Ölkanälen etc. und diese Späne können eben Turbolader, Hydrostößel und Laufflächen und Vacuumpumpe beeinträchtigen und das ohne große Ankündigung.

Dass das betriebswirtschaftlich suboptimal ist, ist bekannt. Aber wir müssen eine nahtlose Zuverlässigkeit garantieren und ein Ausfall ist nicht tolerierbar und kostet bei uns Unsummen. Man kann es eben so handhaben oder einfach alles laufen lassen. Bei 95 von 100 Motoren mag es keine Rolle spielen ob da noch Restspäne dabei sind, da diese keine nachweisbaren Folgeschäden haben und erwartungsgemäß laufen. Bei 5 kommt es vllt. zu Problemen.
2 Problemfälle schaffen es vllt. mittels teuren Gutachten und starker Rechtschutzversicherung den Motorschaden als Folgeschaden von damals zu deklarieren und bekommen Teilbeträge von Mazda. Immernoch die billigste Lösung.

Für mich ist das eine Einstellungssache und eine Sache des Stärkeren. Ich glaube nicht, auch wenn ich es dir wünsche, das du über den Garantieaustausch der Nockenwelle irgentwas geltend machen kannst. Dafür bist du und die 3 - 4 Mann die das ähnlich sehen ein zu kleiner, stinkender Fisch. Ihr verkauft euren Mazda oder fahrt weiter mit einer unzufriedenstellenden Lösung. What else. Dafür freuen sich 10 andere das Mazda die Nockenwelle so unproblematisch gewechselt hat.
Bei KfZ scheiden sich extrem die Gemüter und Emotionen.
Ne leicht schiefe Wand beim neugebauten Haus will keiner, zur Not wird heftigst geklagt. Flatternde Motorhauben, schadhafte Nockenwellen und unlackierte Türfalze werden als "habt dich nicht so" und "bei anderen isses noch schlimmer" bei Seite gewischt. Würde gern mal das Gesicht sehen, wenn der Häuslebauer gesagt bekommt "Bei Familie Maier haben wir die Mauer sogar noch schräger hinbekommen."



Hallo Solblo,
ich komme erst heute dazu, mich für Deinen guten und sehr informativen Beitrag zu bedanken.
Am Montag (12.01.) habe ich mein Auto bei Mazda abgeliefert und die Reklamation mit einem Brief schriftlich (Einschreiben mit Rückschein) dokumentiert, wobei ich, zumindest zum Teil Deine kompetenten Formulierungen übernommen habe. Ich verlange von Mazda eine schriftliche Dokumentation über die ausgeführten Arbeiten, sowie eine Stellungnahme zur Garantiefragen und Wertminderung des Autos. Naiv bin ich nicht, aber nur wenn man Druck ausübt, kann man evtl. auch etwas erreichen.
Da ich im Brief die Notwendigkeit der Reinigung der Innenräume des Motors angesprochen habe, bekam ich, quasi zur Beruhigung, vom Meister in der Reparaturannahme eine 15-seitige Service Information, die detailliert den Umfang der Diagnostik, sowie der nachfolgenden Reparaturarbeiten, vom Mazda verbindlich festgelegt, beschreibt. Auf jeden Fall ist unter dem Schritt Nr. 3 die Spülung des Motors beschrieben, die wie folgt durchgeführt werden sollte:
a) Aufwärmen des Motors – 3 min. und mit Hilfe von M-MDS „ARPMDES“ (was ist das??) die Umdrehungen bei 2000 U./min. halten!
b) Öl ablassen und das sgn. Spülöl nachfüllen.
c) Motor starten, und wie zuvor, die Umdrehungen 3 min., bei 2000 U./min halten.
d) Spülöl ablassen, Dichtung und Ölfilter wechseln und neues Motoröl auffüllen.
Sicherlich kann ich nicht so naiv sein, um zu glauben dass die Späne quantitativ raus sind, und ganz besonders wenn ich an anderer Stelle über die vorgeschriebene Kontrolle, nach den Kratzspuren in irgendeiner Buchse des Turboladers (visuell - mit dem Spiegel), so frage mich vermutlich mit recht, welche solchen (sicherlich überflüssigen!!!) Spuren im Motor, zu finden sind.
Nun will nicht mehr meckern, das Problem ist unlösbar, und die Freude am sonst ganz alzeptablen Auto, ist futsch!
Noch einmal dane ich für Deine Ratschläge.
Liebe Grüße!
 
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Sauerland100

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Na, hier ist ja was los.

Meiner ist heute wieder Zuhause angekommen. :)
Turbolader, Hydrostößel, Nockenwelle und Ölpumpe wurden getauscht.

Gestern bin ich mal bei der Werkstatt vorbei gefahren, da konnte ich aber nur noch sehen wie sie den Motor gerade wieder in den Wagen einbauten.
Das Öl, zum spülen, habe ich auch da stehen sehen und der Meister meinte, dass das ein spezielles Spül-Öl ist.

Jetzt werde ich wieder ganz gelassen mit dem Auto fahren, denn für mich ist die Sache gegessen und wenn wieder etwas dran ist, gehts eben in die Werkstatt.

Da kann man noch so lamentieren, am Ende haben wir uns für einen CX5 entschieden und müssen damit leben oder ihn verkaufen.

Gruß und haut euch nicht die Köpfe ein. :cool:
 

CX5neu

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Unser Händler hatte 2 Fälle. Wir haben ihn im November bei dem 2. KD darauf angesprochen! Keinerlei Informationen von Mazda, welche Fahrzeuge betroffen sind! Schleifgeräusche beim Beschleunigen beachten! Die Anschlußgarantie ist sicher kein Fehler! Daß das für jeden Betroffenenen Ärgerlich ist, und man verunsichert ist, verstehe ich! Man sollte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Sich die Köpfe einhauen ändert nichts am Problem! Nur Sachlichkeit bringt uns weiter!
 

Sauerland100

Mitglied
Mein Händler wusste es schon, als hier die Diskussion angefangen hat.
Er konnte mir auch sagen das meiner in der Serie ist und als das rote Symbol auftauchte, war schon fast klar, dass das jetzt der Schaden ist.
Es werden wohl nicht alle betroffenen angeschrieben, da es nicht unbedingt zum Schade kommen muss.
 

isuog

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Wenn dem so ist, dann ist wahrscheinlich die Gruppe der Motoren in denen die schadhafte Nockenwelle verbaut ist bekannt, aber innerhalb der Gruppe nicht sicher unterscheidbar wer nicht doch eine Nockenwelle von einem anderen Hersteller bekommen hat.
Bin kein Motorenbauer aber irgendetwas wie Filtertest oder Messen der Unterdrücke sollte doch möglich sein.
 
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CX5neu

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Hallo Sauerland100. Wenn deinem Händler angeblich bekannt ist welche Fahrzeuge betroffen sind, wäre das für uns alle eine große Hilfe! Könntest du nicht genaueres erfahren? Auch Mazda könnte Geld sparen, wenn die fehlerhaften Nockenwellen gewechselt werden, bevor die Turbolader als Folge kaputt gehen!
 
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Ivocel

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Ich denke, es ist bekannt, in welchem Zeitraum und dementsprechend welche VINs betroffen sein könnten.
Da sie aber wohl die NW von verschiedenen Zulieferern bekommen, kann man wohl nicht zu 100% sagen, diese Gruppe von Fahrzeugen ist es (trifft ja alle 2,2l Skyactiv, auch M6 und M3).

Deswegen bei einigen Tausend Fahrzeugen die NW zu tauschen ist wohl deutlich teurer, als wenn man "es drauf ankommen" lässt. Müssten ja dann auch die M3 und M6 in die Werkstätten.
 
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espace

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Leute
Es ist ja nicht die Nockenwelle, sonder der spezielle Kipphebel, von dem eine Charge eines Zulieferers zu stark gehärtet wurde. Dieser führt dann zur Beschädigung der Nockenwelle.
Das Problem wird in einer Servicemitteilung bezüglich "seltsamem" Bremsgefühl abgehandelt. Leider habe ich den genauen Titel und die Mitteilungsnummer nicht. Jedenfalls ist da die ganze Motorrevision, wie von euch beschrieben, aufgeführt
In der Mitteilung wird der Kreis der möglichen betroffenen Fin-Nummern eingegrenzt und erwähnt, dass die Reparturmassnahmen in der Garantiezeit, nach Reparaturfreigabe durch Mazda, entsprechend übernommen werden.
Meiner ist auch einer der potenziell gefärdeten, weshalb er nun durch die Anschlussgarantie 5 Jahre geschützt ist.
Fragt doch euren Händler mal nach diesem Bulletin und lasst euch bestätigen, ob ihr in der Auswahl steht.
Gruss
Rolf
 

isuog

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Kann man nach deiner Information das Ganze vom Produktionszeitpunkt her eingrenzen?
 
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Sauerland100

Mitglied
Hallo Leute
Es ist ja nicht die Nockenwelle, sonder der spezielle Kipphebel, von dem eine Charge eines Zulieferers zu stark gehärtet wurde. Dieser führt dann zur Beschädigung der Nockenwelle...

Genau Richtig :)
So wurde es mir auch gesagt: die Kipphebel sind zu hart.

Wer genau wissen möchte, ob er auch zu den betroffenen gehören könnte, sollte mit seinem fMH reden. (habe ich auch gemacht)
Dann ist man auf der sicheren Seite. Die grobe Zeit-Eingrenzung wurde hier ja schon beschrieben.

Gruß aus dem Sauerland
 
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espace

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Isuog
Anhand der Finnummern kann sicher der Produktionszeitpunkt eingegrenzt werden. Meiner wurde im Oktober 2012 produziert und die neuen Kipphebel sind dann irrgendwann Ende 2013 produziert worden. Am besten wird es schon sein, wenn ihr euren Händler nach dieser Servicenote fragt und schaut, ob eure Fin im Bereich dieser liegt. Diejenigen, welche im Trefferfeld liegen, sind mögliche Kandidaten. Da Mazda nicht alle diese zurückruft, gehe ich davon aus, dass Mazda davon ausgeht, dass nur ein kleiner Teil von denen wirklich einen Schaden haben werden.
Ein Rechenbeispiel: Wenn eine Motorreparatur, wie sie hier gamacht wird, zwischen 6000 und 8000 Euro kostet und ein profilaktischer Ersatz des Kipphebels 600 Euro, müssten weit weniger als 10% der eingegrenzten Fin wirklich einen Schaden haben, da sonst die Vorsorge günstiger käme. Ich schätze, dass es sogar weniger als 5% der betroffenen Fin sein werden, da Mazda noch etwelchen Schadenersatz durch Unfälle und Anwaltskosten, sowie Imageverlust mit eingerechnet haben wird.
Das sind aber alles nur Hypothesen, um ungefär das Risiko abzuschätzen.
Gruss
Rolf
 

isuog

Mitglied
Hallo Espace, kann ich so nachvollziehen.
Wird denn laut deiner Werkstatt eine Früherkennung über Unterdruckmessung oder Filteranalyse versucht?
Und außerdem wenn jemand durch einen defekten Bremskraftverstärker zu Schaden kommt wird das für Mazda bedenklich.
 

Sauerland100

Mitglied
Hallo Espace, kann ich so nachvollziehen.
Wird denn laut deiner Werkstatt eine Früherkennung über Unterdruckmessung oder Filteranalyse versucht?

Jetzt wo ich es lese, fällt es mir wieder ein: Ja, eine Druck-Messung wurde auch gemacht.


Nachtrag: habe mal die Warnung hier rein gestellt.
13399-20150110-151447.jpg
 
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espace

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Isuog
Ja, im letzten Service, Dez 14 , wurde diese gemacht (war nicht auf der Rechnung!) und mir der Ausdruck gezeigt. Alles noch perfeckt.
 

19Andi73

Mitglied
Ich kann mir vorstellen das Mazda nicht weis in welche Fahrzeuge die schadhaften NW verbaut sind, eventuell einen groben Bauzeitfenster. Aber Mazda weis sicherlich wie viel von dieser Charge, sprich wie viele schadhafte NW sie von dem bestimmten Zulieferer (aus Germany?) bekommen und schon verbaut hat. Das kann man doch sicherlich anhand von Lieferunterlagen in diesem Zeitraum feststellen oder? Wenn es in Relation nicht so viele sind, wird Mazda die Sache einfach aussitzen und die Schadensfälle reparieren, statt Prävention zu betreiben. Die Frage ist einfach wie viele schadhafte NW Mazda vom Zulieferer bekommen und verbaut hat? Ich kann mich aber auch irren und Mazda weist über alles bestens Bescheid.:p;) War nur so ein Gedanke.

Edit: Halte auch nichts vom Ignorieren und gebe Karlipe völlig Recht.
 

isuog

Mitglied
Dazu ist glaube ich nicht mehr zu sagen. Dazu kann man nicht mehr sagen

Was mich nur wundert ist, dass anscheinend die Problematik mit der Möglichkeit des plötzlichen Ausfall des Bremskraftverstärkers keinen so richtig beunruhigt. War bei einigen in den Foren das erste Symptom.

Denke auch das Mazda Probleme hat die NW-Probleme den FINs zuzuordnen.
Und nochmal, nicht nur CX-5 auch M6 und M3 sind betroffen.

Weiß jemand ob Filteranalyse oder Unterdruckmessung als Vorsorge taugen?
 
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espace

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Crow
Die Information zu den Kipphebeln habe ich natürlich nicht aus den Fingern gesogen, sondern von einer Mazdagarage erhalten.
Wie ist denn das mit der Plasmabeschichtung, die ist doch zur Reduktion der Reibung und zur Verminderung des Abriebs? Du kennst dich anscheinend aus, wird die Oberfläche dabei nicht härter?
Ich gehe davon aus, dass die Nockenwelle als ganzes gehärtet wird. Weshalb läuft sie dann nur beim erwähnten Kipphebel ein und bei den anderen nicht? Unter diesen Umständen ist es für mich nicht plausiebel, dass die NW die Ursache ist, es sei denn, dass sie Nocken für Nocken gehärtet werden oder der Anpressdruck des besagten Kipphebels wesentlich grösser ist als bei den anderen und deshalb zuerst da ein Schaden entsteht.
Wie kannst du dir das erklären?
Gruss
Rolf
 

isuog

Mitglied
Fazit: ?

Rückrufaktion da mögliche Gefahr von Personenschäden, falls möglich ?
Diagnosemaßnahmen um schadhafte NW/Kipphebel zu indentifizieren für den Chargenzeitraum, falls keine FIN Zuordnung möglich?
Großzügige Kulanz seitens Mazda bei Kunden mit eigetretenen Schäden für zukünftige Folgeschäden?

So wäre das doch nicht schlecht für das Mazda Image
Bisher hat's ja nur das Werkstatt-Image im 100000km-Test getroffen.
 
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