Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel

B

Balu646

Guest
Öl 50000 KM

Öl kann 50000 KM halten , wenn man im Sommer 100 Tage hintereinander 500 KM je Tag fährt auch auf 2 mal aufgeteilt .
Was dem Öl zu schaffen macht sind 100 Kaltstarts im Winter , da kommt Kondensat
und sonstwas dazu und das Öl ist schon um zig % schlechter , das betrifft alle Hersteller und alle Öle , der Verschleiß ist Jahreszeit und nutzungsabhängig, bei dem Einen so, beim anderen so ...
Ein Öl über 2 Winter zu fahren, nur um 50000 KM zu erreichen und 200 Euro für 2 Ölwechsel zu sparen kann den Motor töten , das kann ein paar tausend Euro kosten !
 
Zuletzt bearbeitet:

KainAhnung

Mitglied
@KainAhnung, den Zahn muss ich Dir leider ziehen! ;) ... nach ca. 8500km Öl verschließen! Damals gab es ein Software Update, neues Öl, und ein Sensor wurde gewechselt ... nun fast 70000km)! :cool:/QUOTE]

Hallo Zahnarzt, äh Crow ;),
ich glaube nicht, dass der Kraftstoff die Ursache für den Verschleiß an deinem Fahrzeug war.
Die von dir gelistete Fehlerbeseitigung/Reparatur entspricht dem ersten Beitrag hier in diesem Fred, Anhang PDF "Informationen zum Thema Ölverdünnung beim Mazda CX-5" Seite 6 .

Mazda hat hier technische Mängel an Fahrzeugen der ersten Generation mit unterschiedlichen Maßnahmen "ausgebügelt".
Wirkt dubios wenn Markierungen am Ölmessstab größere Abstände bekommen.
In der Summe war es wohl erfolgreich.

Gruß
KainAhnung
 

webster

Mitglied

segler001

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Hat wol nichts mit den Markierungen zu tun. Ich denke, dieses Problem wurde gelöst. Bei mir kam der Alarm und der Ölstand ist da, wo er sein sollt - minimal unter max - nicht x.
 

KainAhnung

Mitglied
Mein CX5 ist aber kein “Fahrzeug der ersten Generation“ und hat trotzdem das Problem mit der Ölverdünnung:(

Hallo,

mit Baujahr 2014 und VIN meines CX-5 dürfte ich von der Nockenwellen- und Ölfilterproblematik verschont bleiben. Ölwechsel nach dem ersten Jahr bei 18 Tkm bei minimaler Zunahme der Ölmenge, was ich mit geringer Verdünnung gleichsetze.
Ich hoffe, das alles bleibt auch weiterhin so.

Gruß
KainAhnung
 

schneck01

Mitglied
Hallo,

Ölwechsel nach dem ersten Jahr bei 18 Tkm bei minimaler Zunahme der Ölmenge, was ich mit geringer Verdünnung gleichsetze.

Ich möchte ja keine Illusionen zerstören. Aber wenn man davon ausgeht, dass ein optimal abdichtender und gut eingelaufener Motor bei einer Laufleistung von 18.000 km trotzdem 1 bis 1,5 ltr. Öl tatsächlich verbraucht, ist ein nur leicht angestiegener Ölstand am Ende dieser Laufleistung trotzdem ein Indiz für eine deutliche Ölverdünnung. Diese dürfte am Ende dieser Laufleistung bei rund 20 bis 25% liegen. Wenn sich da die Sensorik mit der viel beschriebenen roten Textanzeige noch nicht gemeldet hat, dann freu dich. Mich hat es dieses Mal auch nach rund 18.000 km erwischt - Ölstand war exakt auf Max.
Wir müssen uns leider damit abfinden, dass die eigentlich tollen Rußbremser in den Auspuffanlagen unserer Fahrzeuge eine bauartbedingten Nachteil haben. Das Damoklesschwert des vorzeitigen Ölwechsels schwebt über uns allen. Dafür haben wir aber einen Motor unterm Blech, welcher uns in aller Regel in der übrigen Laufzeit so viel Spaß bereitet, dass man dieses Handikap dann doch verschmerzen kann.
 

uxor

Mitglied
Ja, und während es ist immer noch so billig Shell V Power auch.. ...

Shell V Power Diesel hat bei meinen Tests nichts gebracht. Sinnlose Geldverschwendung. Bei mir hat nur das Aral Ultimate Diesel eine spürbare Verbesserung gebracht. Mein neuer CX5 bekommt die ersten 5000km nur ultimate und dann mind. jede 2. Füllung. Der Motor ist jetzt schon ruhiger als mit der ersten Dieselfüllung vom Händler.
 
P

Pitrie

Guest
Ein Diesel ist ein Langstreckenfahrzeug.
Je mehr Kurzstrecken damit gefahren werden setzt sich der DPF zu und umso mehr wird die DPF Regeneration eingeleitet. Wird die aber durch das Streckenprofil abgebrochen fließt der Diesel der zusätzlich eingespritzt wird, um die Abgastemperatur auf 800°C zuerhöhen, an den Kolbenringen vorbei und landet im Motoröl. Dann tankt man die Bioplörre die einen völlig anderen Siedepunkt hat als der normale Diesel (das sind alle sogenannten Premium Diesel) dann hat man Ölvermehrung weil die Bio Plörre nicht durch die Kurbelgehäuseentlüftung entgasen kann. So aber nicht wenn man echten Diesel tankt.
So einfach ist das. Ich habe das 6 Jahre lang getestet weil mein 2,7 TDI genau das gleiche Phänomen hatte.

Just my two Cents aber das kann jeder für sich halten wie er will. Aber sucht mal nach den Datenblätten von z.B. Aral Diesel und Ultimate. Vergleicht die Werte und jeder mit einem Funken chemisches Verständniss sieht den Unterschied und ja der Schmierwert von Ultimate ist schlechter als der von der Bioplörre. Aber da gibt es tolle Aschearme 2-Takt Öle um das wieder zu korrigieren.

Jetzt kann wieder die Keule rausgeholt werden und zugeschlagen werden. :)
 

Itzak

Mitglied
Moin!

Mein 175PS Diesel war ja bei der ersten Inspektion beim fMH. Kilometerstand nach einem Jahr: 9020km :) Ölstand war knapp unter dem "X". Keine rote Anzeige.
Streckenprofil ist fast ausschließlich Kurzstrecke, sprich 2x 8km/Tag. Zwei längere Autobahnstrecken (2x 250km und 2x 400km) waren zudem dabei.

Laut ForScan wird bei mir der DPF Reinigungszyklus im Schnitt alle 190km durchgeführt. Das ist sehr häufig, sagt auch mein fMH. Zudem wird er auf Grund der Kurzstrecken oft unterbrochen, was zu der massiven Ölverdünnung führt (Grund hat Pitrie ja aufgeführt).

Auf die Frage an meinen fMH, ob ich lieber doch auf einen Benziner umsteigen sollte sagte er, dass dies nicht nötig sei. Das macht dem Auto nichts. Ich solle höchstens mal öfter das Öl wechseln.

Sein Wort in Gottes Gehörgang... ;)

Grüße
 

KainAhnung

Mitglied
Ich möchte ja keine Illusionen zerstören. Aber wenn man davon ausgeht, dass ein optimal abdichtender und gut eingelaufener Motor bei einer Laufleistung von 18.000 km trotzdem 1 bis 1,5 ltr. Öl tatsächlich verbraucht...

Hallo,
bei allem Respekt: Das ist Wissensstand er 70er Jahre und früher.
Moderne Motoren verbrauchen zwischen den Wechselintervallen so wenig Öl, dass es mit der Messstabmethode praktisch nicht nachweisbar ist.
Ölverbräuche wie von dir behauptet, fallen wohl eher in die Kategorie grenzwertige Nutzung und verschlissener Motor.

Gruß
KainAhnung
 

webster

Mitglied
Ein Diesel ist ein Langstreckenfahrzeug.
Je mehr Kurzstrecken damit gefahren werden setzt sich der DPF zu und umso mehr wird die DPF Regeneration eingeleitet.

Hallo Pitrie,

das seh ich anders, dann dürfte Mazda Diesel ja nur an Langstreckenfahrer verkaufen oder im Kaufvertrag müsste drinstehen "ACHTUNG: Vermeiden Sie Kurzstrecken":p

Was ich nicht versteh, wenn die Meldung "Ödruck niedrig...Motorschaden..." kommt und man kurz anhält, dann kann man wieder einige 100km ohne diese Meldung fahren. Warum das denn? Kann man das ganze nur als Hinweis betrachten, daß man irgendwann demnächst in den nächsten 2000km oder so das Öl wechseln sollte?

Gruß
Webster
 

dabruada

Moderator
Teammitglied
Was ich nicht versteh, wenn die Meldung "Ödruck niedrig...Motorschaden..." kommt und man kurz anhält, dann kann man wieder einige 100km ohne diese Meldung fahren. Warum das denn? Kann man das ganze nur als Hinweis betrachten, daß man irgendwann demnächst in den nächsten 2000km oder so das Öl wechseln sollte?

Nachdem ich mich grad wieder ein wenig mit dem Thema beschäftige (hatte ja auch die Meldung vor kurzem 14.000Km nach dem letzten Ölwechsel) UND mich balu646 !DANKE DAFÜR! auf die PID "OIL_DIL" = Oil-Dilution = Ölverdünnung, den man via ForScan aus dem PCM abfragen kann, hingewiesen hat, ein kurzes Statement meines fMH und ein wenig eigene Erkenntnisse aus den letzten Tagen dazu:

a) Wie kommt es zu der Meldung "Öldruck zu gering.ev. Motorschaden..."
Gleich nach einem Ölwechsel, wenn vom fMH via Diagnose gerät dem/den Steuergeräten "mitgeteilt" wurde, dass ein Ölwechsel durchgeführt wurde, wird (wenn einige Basisparameter wie Öl Temp, Wassertemp, etc.) erreicht sind, eine Öldruckmessung durchgeführt (vom PCM). Dieser Wert wird als "Referenz Wert" im PCM gespeichert. Ca. 12.000-14.000Km NACH dem letzten Ölwechsel erfolgt, ebenfalls über das Steuergerät, eine neuerliche Messung des Öldrucks und es wird mit dem ursprünglich gespeicherten Wert verglichen. Sind die beiden Werte NICHT innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches (.zB. neuer Wert geringer), erfolgt die Meldung "Öldruck zu gering..."
Meines Erachtens bedeutet das NICHT automatisch dass das stimmen MUSS. Ich hatte die Meldung mehrere Male (hab jeweils zwischendurch den Fehlerspeicher gelöscht), bin noch (hatte dazu auch das OK meines fMH) gut 500Km gefahren, während dessen die Meldung immer wieder mal kam. Lt. ForScan war aber der Öldruck ok, auch der fMH hat mit seinem DIAG Gerät nix anderes festgestellt. Trotzdem habe ich vorsichtshalber den Ölwechsel machen lassen, seitdem ist Ruhe...

b) PID "OIL-DIL":
Diese wird in ForScan in KG angezeigt, was nat. blöd ist, weil wenn ich schon 1KG Diesel im Öl habe (das wären 20% im Verhältnis zu den gut 5L ÖL) wirds schon eng...
Man kann aber im ForScan die Dezimalstellen einstellen (gleich 4 digits nehmen) und dann sieht man sehr schön wie sich der Wert vor /bei / nach einer REG ändert.

Bei mir war es so, dass ich als ich das das erste mal gemacht habe, noch gut 20Km zur nächsten REG hatte und der OIL-DIL Wert betrug 0,0015 KG, also 1,5g/Liter. Kurz vor Einsetzen der REG waren es 0,0000 g/L, der Wert stieg dann auf 7,6g/Liter bis zum Ende der REG. Ca. 60Km nach Ende der REG viel der Wert auf 4,6g/L und weitere ca. 60km später auf 3,1g/L. Fahrprofil war bei allem zwisdchen 80-130 auf der AB.
Kann man alles via Forscan schön nachvollziehen:
yrUnYf.jpg


PS: Lt. fMH kann das DIAGNOSE Gerät beim OIL-DIL nur Kilogramm anzeigen :cool: oder es weiß keiner wie man die Anzeige umstellt...
Damit lesen die immer 0 KG aus auch wenn da z.B. schon 0,900Kg/L Diesel im Öl sind :cool:
 

Lex

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Dieser Wert wird als "Referenz Wert" im PCM gespeichert. Ca. 12.000-14.000Km NACH dem letzten Ölwechsel erfolgt, ebenfalls über das Steuergerät, eine neuerliche Messung des Öldrucks und es wird mit dem ursprünglich gespeicherten Wert verglichen.

Darf ich das jetzt so interpretieren, dass Mazda dem Motoröl ca. 12-14 tkm ab Wechsel so viel Vertrauen schenkt, dass in diesem Zeitraum keine nennenswerte (i.S.v. Motorschaden verursachende) Ölverdünnung auftritt und man danach vorsichtig sein sollte? ;)

Gruß, Alex
 

KainAhnung

Mitglied
@dabruada

Hallo,
sehr informativer und lehrreicher Beitrag.
Der letzte Teil lässt den vereinfachten Schluss zu: Immer schön Strecke fahren um den Dieseleintrag verdunsten zu lassen sowie den Rapsölzusatz möglichst generell vermeiden. :cool:

Gruß
KainAhnung
 

dabruada

Moderator
Teammitglied
Darf ich das jetzt so interpretieren, dass Mazda dem Motoröl ca. 12-14 tkm ab Wechsel so viel Vertrauen schenkt, dass in diesem Zeitraum keine nennenswerte (i.S.v. Motorschaden verursachende) Ölverdünnung auftritt und man danach vorsichtig sein sollte? ;)

Gruß, Alex

Was Du interpretierst, ist Deine Sache :D, ich habe hier nur die Aussage meines fMH wiedergegeben, wie das seiner Info nach das Steuergerät macht...
...ein kurzes Statement meines fMH...

Generell würde ich die Fehlermeldung "Öldruck zu niedrig..." nicht auf die leichte Schulter nehmen, BEI MIR war es aber der Fall dass alle Parameter, die ForScan UND auch das Mazda DIAGNOSE Gerät ausgelesen haben, ok. waren. Ebenso wie die optische Ölstandsprüfung (war glaub ich 1-2cm unter X).
Trotzdem muss entweder der Ölwechsel den "Fehler" behoben haben, oder der fMH oder das DIAGNOSE Gerät hat noch irgendeinen Parameter gefunden der dafür zuständig war und den entpsrechend korrigiert. I do not know !
Hatte auch keinen "Leistungsverlust", Auto beschleunigt nach wie vor hervorragend, Power genug für mich und jeder Zeit abrufbar :D "gute Luft" eben....:cool:

Ich werd auf alle Fälle die nächsten paar tausend Km die Verdünnung bei der REG auf Basis der ForScan Daten beobachten :cool:
 

dabruada

Moderator
Teammitglied
@dabruada

Der letzte Teil lässt den vereinfachten Schluss zu: Immer schön Strecke fahren um den Dieseleintrag verdunsten zu lassen...

Hatte ich vergessen zu erwähnen, ja lt. fMH verdunstet ein Teil des Diesels im Öl wieder, wenn man nach der REG ein wenig "flotter" fährt; auch wenn die Ölhersteller da anderer Meinung sind lt. ihm

sowie den Rapsölzusatz möglichst generell vermeiden. :cool:

Hab ich noch nie getankt, den biodiesel; am Anfang mal 4-5 Füllungen mit Premium Diesel, aber war mir dann zu teuer und bemerkt hab ich auch nix was Verbrauch / Leistung betrifft. Seither nur mehr Jet, Avanti oder "Hofer" der bei Euch ALDI heißt.. (weiß aber nicht ob es auch ALDI Tankstellen gibt in Germany).
Ist auf alle Fälle bei uns meinst der günstigste.
 

Raver4

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
dabruada, bei euch müsste noch der Scheier sein mit seinen TK Tankstellen Netz, wo ich auch als Deutscher tanke. Der ist sogar im Norddeutschen Raum sehr stark vertreten unter Hoyer. Scheier kommt aus Vorarlberg.
 

Ivocel

Mitglied
Naja, im normalen Diesel ist nun mal Boss zu 7% Biodiesel enthalten, also vermeiden lässt sich das nur durch premium Diesel.
 

schneck01

Mitglied
Hallo,
bei allem Respekt: Das ist Wissensstand er 70er Jahre und früher.
Moderne Motoren verbrauchen zwischen den Wechselintervallen so wenig Öl, dass es mit der Messstabmethode praktisch nicht nachweisbar ist.
Ölverbräuche wie von dir behauptet, fallen wohl eher in die Kategorie grenzwertige Nutzung und verschlissener Motor.

Gruß
KainAhnung

Nun gut, wenn du Technik zur Verfügung hast, welche solche Spitzenleistung vollbringt.
Die Zahl, auf welcher ich die genannte Abschätzung abgegeben habe wird in unserer Firma als der Normalwert angenommen (bis zu 0,1 l/1000 km). Sicher gibt es da Ausreißer in beide Richtungen, aber bei diesem Wert regt sich keiner auf. Der Stand aus den frühen 70er-Jahren war 1 ltr/1000 km.
Vielleicht ist die Technik, welche bei uns im Hause eingesetzt wird, tatsächlich von vorgestern, sie reicht aber auf jeden Fall dafür aus, dass wir zum Thema Motorkomponenten mit Weltmarktführer sind (Kolben, Kolbenabdichtungen, Ventile und Ventiltriebe und vieles mehr).
Übrigens ein nicht unwesentlicher Teil des Ölverlustes in einem Motor entsteht im Normalfall nicht nur durch Verbrennung von Öl, welches sich an den diversen Dichtungen vorbei drängt, sondern durch den Zwang, Ölverlust nach außen zu vermeiden. Im Laufe der Jahre wurden dazu der Kurbelgehäuseunterdruck im Fahrbetrieb erhöht. Das beim Absaugen der Blow-By-Gase entsandene Öl-Aerosol-Gasgemisch wird zwar weitestgehend versucht über Ölnebelabscheider zu rekondensieren, aber nicht alles lässt sich dabei aus der Gasphase in einen flüssigen Zustand zurückführen und wird daher im Motor verbrannt. Ist aber in Summe ein positiver Effekt, denn dabei wird auch der Dieseleintrag ins Öl reduziert. Darin liegt dann auch der Grund, dass die Ölverdünnung häufiger bei Kurzstreckenfahrern als "Problem" auffällig wird. Langstreckenfahrer sind länger in der hohen Temperaturphase, in welcher der Dieseleintrag besser verdunstet.
 
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