CX-5 und Konkurrenten

TheCrow13

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Und gerade bei steigendem Alter der Fahrzeuge fallen die Kosten der Japaner gegenüber den Prämiummarken stark ab, da sie einfach zuverlässiger sind und weniger in der Werkstatt stehen als so mancher Deutsche Pendant! :p
Und woher ich diese Behauptung habe? ;) Wenn man den Statistiken glauben will (Jan-HH) und die Auswertungen bei der Zufriedenheit von Flottenfahrzeugen, TÜV Prüfstellen und Pannenhelfern der letzten Jahre immer wieder zu Rate nimmt, kann man dies schwarz auf weiß lesen! :eek:

P.s. Eine Kleinigkeit die mich hier beim lesen immer wieder irritiert - woher kommt die Behauptung das bei VW der Ölwechselintervall alle 2 Jahre oder 30000km ist???!!! Das ist so nicht ganz richtig!

Es gibt den flexiblen Service mit Longlife Öl der bis zu 30000km oder 2 Jahren unter bestimmten Voraussetzungen halten SOLL. Und wo der Bordcomputer anhand der Startvorgänge, Strecken, Austattung des Fahrzeugs usw. selber bestimmt wann der Wechsel fällig ist!

Und es gibt den festen Service der alle 15000km oder einmal im Jahr fällig wird!
Und wenn ich das jetzt mit unserem CX5 vergleiche kommen wir mit 20000km besser davon oder eben gleich, wenn eine Ölverdünnung stattfindet, und ich bei 15-16000km Öl wechseln muss!

Und ich persönlich möchte mich nicht auf irgendwelche Sensoren verlassen müssen, wie bei VW, die mir sagen mit 28000km ist das Öl noch in Ordnung, da Wechsel ich lieber alle 15000km mein Öl, und weis das es OK ist! ;)
Just my 2C
 
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arminCX5

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Bei uns sagt man:"Glaube nur DEN Statistiken, die Du SELBST gefälscht hast!"
Wird schon was dran sein.........
Gruß
Armin
 

Der Inschenör

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Hallo Jan-HH.

Also, Nachlässe sollte man mal außen vor lassen, da diese ja immer individuell ausgehandelt werden. Einzige feste Bezugsgröße für Vergleiche kann immer nur die UPE sein. ...

Kann man machen. Doch damit drückst Du Deiner "Statistik" bereits Deinen ersten Stempel auf bzw. rechnest Sie Dir "schön". Natürlich kann keiner sagen, welcher Kunde genau welchen Nachlass bekommt. Aber bei Mazda und Opel sind überwiegend deutlich größere Nachlässe auf die UPE zu erzielen als bei VW oder gar Audi und Porsche. Zumindest nach meinen Erfahrungen (Geschäftskundenbereich) und den Preisportalen im Internet. Insofern ergibt sich auf Basis der UPE auch kein reales Bild. Am Ende interessiert mich der Preis, den ich bezahlen muss und nicht eine "fiktive" UPE.

... Da für uns die UPE aber die einzige wirklich feste Vergleichsgröße ist und die UPE - da kann man ganz, ganz sicher sein - von Marketingstrategen und Finanzmathematikern unter Berücksichtigung des letzten produktionsrelevanten Cents ermittelt wird, wird die UPE schon sehr genau den Wert eines Fahrzeugs am Markt widerspiegeln. ...

Wenn die UPE den genauen Wert des Fahrzeugs am Markt widerspiegeln würde, dürfte es keine Nachlässe geben.
Meines Erachtens ist die UPE eher eine ungefähre Größe, die das Fahrzeg auf Basis der Möglichkeiten des Marktes erst einmal grob am Markt positionieren soll. Für welchen Preis das Fahrzeug dann wirklich verkauft wird, ist eine andere Sache.

... Wir bekommen nicht mehr, als wir bereit sind, auszugeben. ...

Richtig alles andere verbieten die Gesetze des Marktes. Aber mehr auszugeben bedeutet im Umkehrschluss nicht zwingend mehr / etwas besseres zu bekommen.

... Aber ich bin mir ziemlich sicher, die sind genau auch nur das wert, was man für die bezahlt - genau, wie Mazda, VW oder Opel. ...

Wobei da die Frage bliebe, wie ermittelt man "den Wert".
- Ist es das, was mir (persönlich) eine Sache wert ist / ich bereit bin dafür zu bezahlen?
- Sind es die reinen Entwickungs- und Produktionskosten zzgl. Wagnis und Gewinn sowie Steuern?
- Ist es die UPE?
- Ist es der Wiederverkaufswert?
Für mich ist es eine Mischung aus 1 und 4. Aber da hat jeder seine eigene Meinung und die Liste ist auch sicher nicht abschließend.

Ich wäre auch mit Ausgaben wie "Das sind knallharte Fakten" vorsichtig. Zumal, wenn Du nicht selbst weißt, wie die Daten erhoben wurden. Oder hast Du irgendwelche Beziehungen zu dem genannten Vergleichsportal?
Und nicht alles was Du nicht nachvollziehen kannst, muss deshalb sachlich und faktisch falsch sein. Das ist Deine Sicht der Dinge. Andere haben eben eine andere.
Der einzelne Mensch ist eben unberechenbar.;)

Gruß
Stefan

[EDIT]@Armin: Sag ich doch.;) Und, ja, da ist was dran. Vertrau mir, das sind knall... ;):p:rolleyes:[/EDIT]
 
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Booma

Mitglied
Hallo Jan-HH.



Kann man machen. Doch damit drückst Du Deiner "Statistik" bereits Deinen ersten Stempel auf bzw. rechnest Sie Dir "schön". Natürlich kann keiner sagen, welcher Kunde genau welchen Nachlass bekommt. Aber das bei Mazda und Opel deutlich größere Nachlässe auf die UPE zu erzielen sind als bei VW oder gar Audi und Porsche ist ein Fakt. Insofern ergibt sich auf Basis der UPE auch kein reales Bild. Am Ende interessiert mich der Preis, den ich bezahlen muss und nicht eine "fiktive" UPE.

Dafür, dass du weiter unten noch schreibst, man sollte mit Aussagen wie "Das ist Fakt etc." vorsichtig sein lehnst du dich mit deinen "Fakten" ganz schön weit aus dem Fenster! Also nen Kumpel von mir bekommt nächste Woche seinen Oktavia RS 230 mit einem Rabatt wo meine Mazda Händler in der Nähe mit ihren Fahrzeugen nicht mitgegangen wären. Meine Eltern bekommen schon allein bei der Begrüßung bei MB 13% auf einen GLC. Und kein CX-5 Fahrer hier im Forum hat wahrscheinlich ein und den selben Preis gezahlt, siehe die ganzen Rabatt Diskussionen.

Für die Diskussion in einem Forum, wo es um die Vergleichbarkeit von Autos geht, kann nur der Listenpreis Grundlage sein oder aber man vergleicht ohne Preisbezug.

Ein guter Freund von mir hat einen 530d mit voller Hütte zum Händlereinkaufpreis bekommen. Ist das jetzt der Fakt, dass mein generell bei BMW den meisten Rabatt bekommt und der X3 jetzt günstiger ist als der CX-5? Naja vielleicht komm ich ja noch als Toyboy bei ner MB Geschäftsführerin unter, dann wird sicher MB den größten Rabatt gewähren ;-)
 

Der Inschenör

Mitglied
Hallo Booma.

Da hast Du Recht (habe es angepasst). Kommt davon, wenn man irgenwann beim Schreiben die Argumentationsstrategie ändert.;)
Du bestätigst aber gleichzeitig genau das, was ich meinte. Da die Nachlässe eben sehr unterschiedlich sind, kann man weder auf Basis der UPE noch auf Basis irgendeines möglichen Nachlasspreises wirklich vergleichen. Man kann vielleicht bestenfalls anhand der UPE ein Fenster aufspannen (z. B. +/- 5.000 €) für welche Fahrzeuge sich ein Vergleich / ein Verkaufsgespräch lohnt. Mehr aber auch nicht.

Gruß
Stefan
 

Das Orakel

Mitglied
Preisnachlässe sind stark von der aktuellen Marktsituation abhängig und die kann sich schnell ändern. Es war noch nicht so lange her das es bei MB als Neuwagenrabat einen Satz Fußmatten gab. In sofern ist der Vergleich mit der UPE das realistischste.

Aber wie hier auch schon geschrieben wurde kann man einen Autokauf kaum auf den Preis reduzieren. Da gibt es noch viele andere Parameter. Wenn ich ein bestimmtes Fahrzeug haben möchte und ich bereit bin den Preis dafür zu zahlen ist es mir egal ob ein ähnliches Fahrzeug auf Jahre gerechnet günstiger wäre. Und das ist doch nicht nur bei Autos so.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2522

Guest
Probefahrt BMW X1 120d xDrive

Habe vorhin einen X1 120d für eine Probefahrt beim BMW-Händler abgeholt. Darf das Auto bis Montag Nachmittag behalten. Es ist also genug Zeit für ausgiebige Tests. Hier die meine Eindrücke nach den ersten 80 Kilometern

I. Karosserie/Optik
Das Auto sieht gut aus und ist - im Vergleich zum Vorgänger - wohlproportioniert und von der Form her jetzt auch endlich eindeutig ein SUV. Die Übersichtlichkeit nach hinten ist aber echt bescheiden: Das Heckfenster liegt recht hoch und ist verhältnismäßig schmal. Mein Vorführer hat nur die Parkpiepser und keine RFK aber diese braucht man beim X1 m. E. dringend. Obwohl der X1 kleiner ist als der CX-5.

II. Innenraum
Dass der X1 kleiner ist als der CX-5 merkt man auch, wenn man einsteigt bzw. eingestiegen ist. Es ist genug Platz, das niedrig bauende Amaturenbrett schafft ein luftiges Raumgefühl, aber, wenn man den CX-5 gewöhnt ist, landet man erstmal auf dem Boden der Tatsachen. Ok, der X1 ist von den Abmessungen her kleiner als der Dicke, aber es dauert, bis man sich an die knapperen Platzverhältnisse gewöhnt hat. Ist auch Teil des BMW-Konzepts, die Autos den Fahrer umschließen zu lassen, das fühlt sich aber erstmal nicht gut an. Ich hatte - auf dem Fahrersitz und erst recht auf dem Beifahrersitz - das Gefühl, in einem viel kleineren Auto zu sitzen als es der X1 nun mal ist. Auf der Beifahrerseite wird dieses Gefühl durch eine Plastikwulst des Amaturenbretts oberhalb des Hanschuhfachs erzeugt und durch die geschwungene Form der Mittelkonsole.

Auf den Rücksitzen ist man - wenn man erstmal sitzt - gut untergebracht. Die Sitze selbst finde ich bequemer als beim CX-5: straffer, besser konturiert und angenehmere Sitzposition. Das Einsteigen hinten ist für Erwachsene aber nach wie vor nicht ganz einfach. Man muss schon arg auf seine Füße achten, damit sie nicht an den Schwellern oder dem Türbogen unten anschlagen. Beim CX-5 finde ich den Türausschnitt hinten im Fußbereich im Verhältnis zur Fahrzeuggröße auch nicht optimal, aber beim BMW isses nochmal knapper. Da lernt man als Erwachsener die Bedeutung des Wortes "einfädeln".

Die Materialien und die Verarbeitung machen - im Vergleich zum Vorgänger und auch zum CX-5 - einen wertigen und soliden Eindruck. Man sieht und fühlt auch jetzt noch, wo BMW spart, aber insgesamt passt es jetzt bis auf wenige Details schon. Hier kann man - wie auch immer man das für sich selbst jeweils bewerten mag - den Unterschied zum aktuellen CX-5 gerade deutlich spüren.

III. Kofferraum
Auf den ersten Blick deutlich kleiner als beim CX-5, aber auch deutlich größer als beim Vorgänger X1. Ist jetzt OK, aber der CX-5 hat hier immer noch die Nase vorn. Mir fehlt beim BMW auch die Fernentriegelung zum Umklappen der Rücksitze.

IV. Antrieb/Getriebe
Ich mach's kurz: Sahne-Diesel plus sehr gutes Automatikgetriebe. Man hört den Motor kaum im Innenraum, mit 190PS und 400NM geht's auch ab 160km/h nochmal deutlich nach vorne und die Automatik schaltet die Fahrstufen richtig schnell und unaufgeregt durch. Gaspedalbewegungen werden ohne Verzögerung in Vortrieb umgesetzt. Der CX-5 macht seine Sache in puncto Motor und Gertriebe mehr als ordentlich, aber hier hat der X1 derzeit klar die Nase vorn.

Zum Verbrauch kann ich bisher nur soviel sagen, dass der Bordschwindler mir etwas von 5,6l weismachen wollte - nach einer kurzen Autobahn-Etappe mit Tacho 200km/h und allem zw. 80 und 160km/h waren es dann 6,1 Liter Diesel. Meinen Dicken fahre ich gerade mit 6,4 Litern/100km, aber dabei - abgesehen von ein paar seltenen Sprints oder schnellen Intervallen - auch betont piano.

V. Komforteindruck/Fahrwek
Was die Windgeräusche angeht, ist der X1 wesentlich zurückhaltender als der CX-5 - besonders bei höherem Autobahntempo. Richtig geschockt war ich dafür aber von der Lautstärke der Abrollgeräusche der 19" Sommerreifen beim X1. Man kann sich hier also entscheiden, was man lieber mag: Das dezente Säuseln des Fahrtwinds beim CX-5 oder das monotone Geratter der Pneus beim X1. :) Im Ernst: Ist Gewöhnungssache und liegt wohl auch an den gewählten Reifen.

Das Fahrwerk ist straffer als beim CX-5, Kommentar meiner Holden war: "Du fährst viel sportlicher als mit dem CX-5." Komisch, der CX-5 kommt mir nicht unsportlich oder zu weich vor, aber der X1 fährt sich direkter und agiler und macht noch mehr Spaß als der CX-5, der ja auch nicht unsportlich oder zu weich abgestimmt ist.

Die Bremsen sind ganz klar ein Plus des X1s... hier hat der CX-5 im Vergleich jetzt echt Potential, um es mal positiv auszudrücken.

VI. Luxus
Hier fallen mir zuerst das geniale HUD und das Panoramaschiebedach ein: Das Head-Up Display projiziert die Infos - akt. Tempo, TempoLimits, Navi-Angaben oder Musikinfos - messerscharf und jederzeit hell genug genau ins Blickfeld des Fahrers. Großes Kino: So braucht man den Blick nicht von der Straße nehmen. Haben will.

Das Schiebedach ist genial groß. Super, für die, die Licht und Luft im Auto mögen und es deswegen aus gutem Grund ordern und super für die, die es hassen und es deswegen aus gutem Grund nicht ordern.

Die Assistenzsysteme: Es!Gibt!Keinen!Totwinkelwarner! Unglaublich, denn gerade den mag ich beim CX-5 echt nicht mehr missen. Wie angenehm und hilfreich der Totwinkelwarner ist, merkt man erst, wenn man ihn - bei einem nagelneuen BMW-Modell - nicht mehr hat. Der Rest: Spurhalteassi, Abstandstempomat funktionieren gut, hauen aber halt heutzutage auch keinen mehr vom Hocker. Es gibt noch einen Stauassistent, den ich mangels Stau bisher nicht testen konnte. Und dann ist da noch der Hill-Descent-Assistent, der das Auto bei schwierigen bergab Passagen, z. b. auf Schnee, automatisch einbremst. Das konnte ich schon mal im Winter beim Vorgänger testen. Funktioniert 1a, braucht man aber eher selten, außer man lebt in alpinen Regionen oder urlaubt im Winter dort.

Und wo wir's grad vom Winter haben: Die Sitzheizung heizt schnell und kräftigst ein. ;-)

Ach ja, die Heckklappe öffnet und schließt auf Knopfdruck automatisch. Nett, aber von Hand geht's auch. Zumal der X1 nicht so hoch baut wie der CX-5. Praktischer fände ich die Option die Heckklappe per "Tritt" unter's Auto öffnen zu können. Diese Option steht aber nicht mal in der - sonst nicht gerade kargen - Aufpreisliste. Weiterhin gut gefallen hat mir der sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch absenkende Beifahrerrückspiegel, der das Anpeilen der Bordsteinkante erleichtert.

VII. Navi & Multimedia
Das Navi - es ist das Professionell mit dem großen Bildschirm - ist erste Sahne, was ich aber angesichts des Preises auch erwarte. Schnell, intuitiv und dank dem großen Display lassen sich - über eine splitscreen Funktion - zwei Informationsquellen gleichzeitig anzeigen, z.B. Musik und Boardcomputerdaten.

Handy-Koppelung mit dem iPhone 6S: problemlos. Wiedergabe von Musik vom Handy: ebenfalls problemlos (allerdings etwas leise, man muss am Telefon selbst die Lautstärke ziemlich hochdrehen, will man etwas Wumms haben).

Der Vorführer hat das Harman Kardon Soundsystem. Das klingt schon gut, aber ein Boah-Effekt will sich nicht einstellen. Klar, das System klingt sicher besser als das Bose im CX-5, aber ist m.E. den Aufpreis nur wert, wenn einem angesichts des Gesamtpreises eh schon alles egal ist und es darauf auch nicht mehr ankommt.

Das Navi selbst reiche ich später noch nach, hatte heute Noch keine Zeit, zu testen.

VIII. Preis/Kosten
Ich habe noch nicht genau gerechnet, aber allein schon der Anschaffungspreis eines BMW X1 wie ich ihn derzeit probefahre, lässt bei mir ganz schnell die Luft aus etwaigen Anschaffungswünschen. Dank der unseligen Aufpreis- und Paketpolitik von BMW kommt man ohne Probleme ganz schnell an die 50k Grenze, vielleicht landet man auch bei 55k oder, wenn man sich zusammenreißt auch "nur" bei 48k. Egal, weil - trotz all dem Gebotenen- zu viel.

Hier wird deutlich, dass der X1 zwar einiges bietet, was der CX-5 derzeit gar nicht oder nur eingeschränkt bieten kann, aber dass der CX-5 eben in einem nach wie vor fast unschlagbar ist: dem Preis-/Leistungsverhältnis. Zwar kommt er nicht an die "Premiumwertigkeit" des X1 ran, aber er ist "wertig" genug und alles andere als "billig". Die Ausstattung bietet ein paar Schmankerl weniger als beim BMW, aber das kann man gut verschmerzen und, z.B., ohne HUD, Panodach und automatischer Heckklappe leben.

Der BMW wiederum bietet dafür ebenfalls einige Dinge wie den Totwinkelwarner immer noch nicht. Vor allem bietet er aber weniger Platz als der CX-5 und das ist ein echtes Pfund, mit dem der CX-5 wuchern kann. Man zahlt weniger Geld für den CX-5 und kriegt dafür ein geräumigeres Auto.

Ein detailliertes Kostenkapitel - inkl. Versicherung und Wartung - reiche ich evtl. noch nach, lehne mich aber, auch ohne gerechnet zu haben, so weit aus dem Fenster, zu sagen, dass der X1 teurer kommt. :cool:

Fazit: Schönes und gutes Auto, der aktuelle BMW X1. Sehr verlockend, aber ich warte lieber auf den CX-5 II.
 
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TheCrow13

Mitglied
Danke für den sehr sachlich und genau geschriebenen Erfahrungsbericht!
Vieles deckt sich genau mit meinen Erfahrungen bezüglich BMW! Leider ist genau das Design um den Fahrer herum eines der Ausscheidekriterien bei vielen Prämiummarken! Gerade wenn man als Fahrer sagen wir mal beleibter ist ;), kriegt man Platzangst! Meine Erfahrung diesbezüglich war das ich immer Platzmässig in die größere Klasse wechseln musste, die ja noch teuerer, ist um gemütlich zu sitzen und das selbe Platzangebot wie zB. im CX5 zu bekommen. Bei BMW war das dann die 5er Baureihe bei Mercedes die E-Klasse!

Aber noch eine kurze Anmerkung bezüglich Ausstattung, ich habe in deinem Bericht eigentlich nur zwei Sachen entdeckt die Du beim CX5 nicht bekommst! ;):eek: Und das wäre das Panoramadach und der BMW Motor mit der Automatik, alles andere haben unsere Technik Freaks hier im Forum doch auch schon entwickelt und verbaut! :cool: Das heißt mit geringem Aufpreis und einem Termin bei einem Schraubertreffen bekommst Du das auch in Deinem CX5! ;) Grüße Crow
 

Jan-HH

Mitglied
Hallo Jan-HH.

Kann man machen. Doch damit drückst Du Deiner "Statistik" bereits Deinen ersten Stempel auf bzw. rechnest Sie Dir "schön". Natürlich kann keiner sagen, welcher Kunde genau welchen Nachlass bekommt. Aber bei Mazda und Opel sind überwiegend deutlich größere Nachlässe auf die UPE zu erzielen als bei VW oder gar Audi und Porsche. Zumindest nach meinen Erfahrungen (Geschäftskundenbereich) und den Preisportalen im Internet. Insofern ergibt sich auf Basis der UPE auch kein reales Bild. Am Ende interessiert mich der Preis, den ich bezahlen muss und nicht eine "fiktive" UPE.

Hallo Stefan,

nein, tue ich nicht, die Berechnung der UPE und damit die Platzierung im Markt beinhaltet natürlich auch solche Parameter wie das durchschnittliche Rabattniveau der eigenen Marke und des Wettbewerbsumfeldes. Solche Kalkulationen sind sehr komplex,.

Wenn die UPE den genauen Wert des Fahrzeugs am Markt widerspiegeln würde, dürfte es keine Nachlässe geben.
Meines Erachtens ist die UPE eher eine ungefähre Größe, die das Fahrzeg auf Basis der Möglichkeiten des Marktes erst einmal grob am Markt positionieren soll. Für welchen Preis das Fahrzeug dann wirklich verkauft wird, ist eine andere Sache.

Die wissen schon ganz genau und nicht grob, für was sie ein Auto verkaufen wollen - und darauf wird die UPE ermittelt, bottom up. Die UPE ist eine sehr exakt kalkulierte Größe, die alle relevanten Parameter beinhaltet, also auch durchschnittliches Rabattniveau, Garantierückstellungen, Werbeetats, Händlerboni, Subvention Lagerwagen-Finanzierung Bestand/Händlerbestand, mögliche Budgetierung von subventionierten Finanzierungsprogrammen und und und endlos mehr. Da rollt kein Auto aus dem Autohaus, bei dem nichts verdient wird, das ist mal sicher. Für den Händler trifft das nicht immer zu, aber für den Hersteller ist es sicher. Und der macht die UPE. Händler machen in der Regel auch eher ein top down Rechnung, was sie mindestens an einem Auto als Deckungsbeitrag benötigen. Sie haben auch weniger Parameter zu berücksichtigen.

Wenn der Hersteller nun im ersten und zweiten Quartal seine Budgetplanung beispielsweise beim CX-5 für das 1. und 2.Quartal für Sonderfinanzierungs-Programme nicht ausgeschöpft hat, kann er im 3.Quartal dann aus diesem Budget/Töpfen Abverkaufs-Maßnahmen subventionieren (ich glaube, der CX-5 wird derzeit mit 0,99% angeboten, der Mazda6 mit 0,00%, Rest 1,99%). Das können Zulassungsprämien sein, Inzahlungnahme-Prämien, Händlerboni, Sonderzinsen (an denen sich der Händler i.d.R. beteiligen muss = geringerer Rabattspielraum) oder Sondermodelle u.s.w. Das alles würde nicht funktionieren, wenn der Hersteller/Importeur die UPE hinsichtlich der Bedienung der verschiedenen notwendigen Deckungsbeiträge nicht sauber plant. Das zu glauben, ist naiv. Die können eben nicht mal in den Katalog gucken nach dem Motto: ,Was nimmt Ford oder Hyundai, ok, nehmen wir für unseren auch." So funktioniert das nicht. Die würfeln nicht, das sind Finanzmathematiker.

Opel z.B. kalkuliert seit ca. einem Jahr, ob sie den Opel GT in zwei Jahren in Serie gehen lassen oder nicht, Nicht, weil sie sich über die UPE den Kopf zerbrechen, sondern, weil sie auf die dritte Stelle hinter dem Komma rechnen, was sie das Auto in Serie kosten könnte und ob die sich daraus notwendig ergebende UPE am Markt platzieren lässt. Und erst, wenn sie 99,8% sicher sind "das könnte hinhauen", werden alle anderen Planungen hinsichtlich Logistik, Produktion etc. weitergehen. Und wer mal mit Japanern zu tun hatte, weiß, dass die in diesen Belangen lange nicht so schnell sind, wie der US-orientierte und GM-zugehörge Opel Konzern. Amis suchen den schnellen Erfolg, Japaner i.d.R. denken langfristiger. Und da dauert die Planung eines Modells schon etwas länger, die machen keine Schnellschüsse. Gemeinsam haben sie, dass sie kein Auto auf Verdacht bauen. Das passiert nur in Frankreich :)

Richtig alles andere verbieten die Gesetze des Marktes. Aber mehr auszugeben bedeutet im Umkehrschluss nicht zwingend mehr / etwas besseres zu bekommen.

Habe ich auch nicht gesagt. "Wir bekommen nicht mehr, als wir bereit sind, auszugeben" hat ja nichts damit zu tun, was man sich kauft.

Nebenbei: Mehr auszugeben bedeutet ziemlich zwingend, dass man für mehr Geld auch mehr bekommt. An Masse oder Qualität. Alles andere wäre die Ausnahme der Regel und Versagen des Käufers. Sein Problem. So simple it is.

Gehen wir doch bitte einfach mal von dem Normalfall und nicht immer wieder von den Ausnahmen aus, ok? Sonst braucht man nicht diskutieren, wenn immer wieder die exotische Ausnahme die Regel sein soll, weil es subjektiv gerade mal passt. Wir sprechen hier über KFZ-Handel mit Neuwagen in Deutschland und nicht über ambulanten Teppichhandel.

Wenn man sich für mehr Geld Schlechteres andrehen läßt, dann ist das doch nicht die Regel, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Preis und Leistung. Nein, wenn diese Zusammenhang aufgehoben ist, dann ist das die Ausnahme und das Gegenteil, nämlich dass es einen Zusammenhang zwischen Preis und Leistung gibt, ist die Regel, alles andere ist abstrus. Der Marktmechanismus funktioniert in der Regel und es ist unwahrscheinlich, schlechte Ware teuerer als bessere Ware zu verkaufen. Die Ausnahmen bestätigen also einen unmündigen Käufer und einen unseriösen Verkäufer, der schnell der Marktbereinigung unterliegt. Entweder Konkurs oder Knast, weil das Konzept Müll überteuert zu verkaufen, ist kaum tragfähig genug, um Hunderttausende oder Millionen von Autos zu verkaufen... äh ja, eigentlich logisch.

Man kann für EURO 45.000 auch eine Harley-Davidson kaufen. Unter dem Aspekt Kofferraum ist das dann ein verdammt schlechter Kauf gewesen. Und ob etwas besser oder schlechter ist, muß jeder persönlich entscheiden. Wenn ich ein Bobby-Car für EURO 45.000 kaufe, dann habe ich eindeutig den schlechteren und nicht den besseren Kauf gemacht - und bin sogar noch betrogen worden, verdammt! Eine Burmester-Anlage im Bugatti ist umbestritten besser, als ein MZD und Bose. Und voila, sie kostet auch ein paar Taler mehr. Weil sie besser ist. Deswegen nimmt Mazda für das MZD/Bose auch keine 15 Mille. Sehr clever. Sie bauen aber auch keine Burmester in den CX-5 optional ein. Nicht weil sie eine grobe Ahnung haben, dass sich der CX-5 dann nicht mehr verkaufen lässt, sondern, weil sie nicht nur kalkulieren, sondern, weil sie wissen, wo der break-even ist, der sich am Markt durchsetzen lässt. Doppelt clever.

Da sind wir dann auch wieder bei der Kalkulation einer UPE angelangt. Es hat ja seinen Grund, warum der CX-5 genau die UPE hat, die er hat. Dabei hätten die Preisgestalter doch einfach sagen können: "He, orientieren wir uns am BMW X-Irgendwas, Audi Q5, MB GLC, UPE ist dann mal 48.690. Feierabend, gehen wir nach Hause, juhu." Hätten sich viel Arbeit gespart, oder? So geht das eben nicht, weil sie den Hobel dann nicht verkaufen. Das gibt dann richtig Ärger mit Japan, die mit dem Dampfer auch eine kleine Notiz mitschicken, was sie gerne an Kohle dafür haben wollen.

Wobei da die Frage bliebe, wie ermittelt man "den Wert".
- Ist es das, was mir (persönlich) eine Sache wert ist / ich bereit bin dafür zu bezahlen?
- Sind es die reinen Entwickungs- und Produktionskosten zzgl. Wagnis und Gewinn sowie Steuern?
- Ist es die UPE?
- Ist es der Wiederverkaufswert?
Für mich ist es eine Mischung aus 1 und 4. Aber da hat jeder seine eigene Meinung und die Liste ist auch sicher nicht abschließend.

Das ist ganz einfach zu beantworten: Der Wert geht z.B. für einen CX-5 von 1.) Null, Niente, Zero, Nada bis 2.) unbezahlbar. Annahme 1. trifft für Menschen ohne Führerschein, überzeugte Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel etc. und Millionäre zu, Fall 2. für Menschen, die ihn sich nicht leisten können.

Man sieht, ein Wert lässt sich nicht beziffern, er ist für jeden anders definiert, emotional, sachlich, praktisch, wie auch immer. Ein Dacia fährt genau so wie ein Bentayga von A nach B. Der Bentayga fährt besser, schneller, leiser. Deswegen kostet er mehr. Aber ist er diesen Mehrpreis auch wert? Für die Geissens ja! Für den, der die Kohle nicht auf den Tisch haut und sich das Auto nicht leisten kann, ist er den Mehrpreis nicht wert und faktisch wertlos.

Ich wäre auch mit Ausgaben wie "Das sind knallharte Fakten" vorsichtig. Zumal, wenn Du nicht selbst weißt, wie die Daten erhoben wurden. Oder hast Du irgendwelche Beziehungen zu dem genannten Vergleichsportal?
Und nicht alles was Du nicht nachvollziehen kannst, muss deshalb sachlich und faktisch falsch sein. Das ist Deine Sicht der Dinge. Andere haben eben eine andere.
Der einzelne Mensch ist eben unberechenbar.;)

Nein, Beziehung habe ich zu meiner Frau, nicht zu Portalen ;-) Als ich den Thread las, habe ich die Zahlen innerhalb von 30 Sekunden recherchiert und versehentlich "Inspektionen" statt "Wartung" geschrieben. Mea culpa, ich habe es später ja richtig gestellt. Mich hatte verwundert, wie verbissen da Meinungen vertreten werden, die von ganz unterschiedlichen Annahmen ausgehen und damit überhaupt nicht vergleichbar sind. Da war eine Angabe: "Egal, wenn VW Inspektion alle zwei Jahre Inspektion vorschreibt, ich gehe jedes Jahr hin. Und weil ich das so mache, ist das richtig und deswegen ist der Tiguan zu teuer. Basta!" Es ist manchmal nicht so ganz einfach zu verstehen, was die eigentliche Message bei manchen Beiträgen sein soll, aber man versucht sich das zusammen zu reimen, nicht wahr? Und dann werden immer Äpfel mit Melonen verglichen. Da fehlt es schon an der gemeinsamen Basis, was man eigentlich diskutieren wollte. Bei den Preisen ist es ganz genau so. Die wildesten Preise, die rätsel- bis sagenhaft sind.

Es gibt nur einen harten Parameter, das ist die UPE. Alles andere sind weiche Daten. Und wer nicht auf den Ohren nach Hause läuft, kann doch in etwas rechnen, was ein Händler an Marge hat. Die ist so ziemlich bei allen Fabrikaten nahezu gleich. Der Hersteller achtet sehr penibel darauf, dass die Umsatzrendite des Händlers in einem engen Korridor verläuft. Es schein falsche Vorstellungen über die Spielräume zu bestehen.

Sorry, Inschenör, ich kann nachvollziehen, wenn etwas sachlich ODER faktisch falsch ist. Ich sage dann aber nicht, dass es richtig ist.

Zum Thema Statistik und Wartungskosten meinerseits abschließend: Ich sage jetzt mal ganz salopp, kann jeder halten, wie er will. Ich vertraue eben Fakten und dazu muß ich nicht nicht im Detail recherchieren, wie Kosten ermittelt werden, das ist bei einem PKW ja nun auch nicht so kompliziert und kein Hexenwerk. Kann auch jeder bei seinem Auto selbst nachrechnen und wird ziemlich sicher auf die genannten Zahlen kommen - im Durchschnitt. Das Ergebnis wäre dann schon eher spannend, wenn nicht wieder Sonderfaktoren enthalten sind: "Fördern im Garten eigenes Öl, Verschleißteile wechsle ich selbst, Inspektionen mache ich selbst und Stempel habe ich auch..." etc.

Das digitale Zeitalter bietet uns genügend Informationen. Mir fällt auch so recht kein Grund ein, warum auf der Webseite zu hohe Kosten angegeben sein sollen, wenn sie tatsächlich viel niedriger sein sollten - um uns vom Kauf von SUVs der unteren Mittelklasse abzuhalten? Glaube ich nicht.

Für jetzt mag das erst einmal von meiner Seite genügen.


LG
Jan
 
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Bmw x1

Klenurp4 hab letztes We auch in einem X1 gesessen, für mich schon hochwertig, allerdings lag der X1 bei 55.000 Euro. Innen perfekt, das Leder und die Sitze, das Radio usw.
Dann bin ich noch eine 1/4 Std. im X5 gesessen, danach als ich zu meinem CX5 ging kam mir der richtig klein vor.:(:(:(
Beim Fahren war es dann wieder ok.:rolleyes:
Fazit: Für mich läßt sich der CX 5 aber nur durch einen BMW X 4 toppen.:p:p:p
 

Der Inschenör

Mitglied
Moin Jan.

Ich kapituliere vor der Länge des Textes. Und auf einen Nenner kommen wir wahrscheinlich eh nicht.
Back to topic.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

arminCX5

Mitglied
@jan @stefan

Euch zu lesen ist echt ein Genuss, in jeglicher Beziehung. Lasst bitte Eure "Ergüsse" weiter fließen!
Gruß
Armin
 
G

Gelöschtes Mitglied 2522

Guest
... Leider ist genau das Design um den Fahrer herum eines der Ausscheidekriterien bei vielen Prämiummarken! Gerade wenn man als Fahrer sagen wir mal beleibter ist ;), kriegt man Platzangst! Meine Erfahrung diesbezüglich war das ich immer Platzmässig in die größere Klasse wechseln musste, die ja noch teuerer, ist um gemütlich zu sitzen und das selbe Platzangebot wie zB. im CX5 zu bekommen.
Ich bin nicht mal annähernd "beleibt" und fand den X1 beim ersten Einsteigen im Vergleich zum CX-5 megaknapp geschnitten. Hab mir auf der Beifahrerseite das Knie am Amaturenbrett angeschlagen. Hat mir nicht gefallen und das Platzangebot ist ein großes Plus des CX-5. Wenn man das von BMW auch bekommen will, "darf" man zum X3 greifen ... und nochmal mehr Asche versenken.

...Aber noch eine kurze Anmerkung bezüglich Ausstattung, ich habe in deinem Bericht eigentlich nur zwei Sachen entdeckt die Du beim CX5 nicht bekommst! ;):eek: Und das wäre das Panoramadach und der BMW Motor mit der Automatik, alles andere haben unsere Technik Freaks hier im Forum doch auch schon entwickelt und verbaut! :cool: Das heißt mit geringem Aufpreis und einem Termin bei einem Schraubertreffen bekommst Du das auch in Deinem CX5! ;) Grüße Crow
Du hast das HUD vergessen. ;-) Das, was Mazda da derzeit bietet, ist gegen das BMW-Teil chancenlos. Und ja, für das Ding würde ich BMW das Geld in den Rachen schmeißen... beim Rest bin ich nach wie vor skeptisch. Ist alles fein und gut, aber... zu teuer.

Die Bastellösungen finde ich auch gut und sympathisch und das zeigt, wie sehr die CX-5-Fahrer dieses Auto mögen und was dann auch mit einem Bruchteil des Geldes möglich ist. Sich so mit seinem Auto zu beschäftigen ist sicher ein geniales Hobby. Aber - das gebe ich offen zu - nicht meins. Ich bin kein Bastler. Ich finde Bastellösungen wie, beispielsweise, die MZD Tweaks interessant, aber ich mag aber auch die perfekten Lösungen von BMW, die ich nach dem Einsteigen einfach nutzen kann, weil sie - ab Aufpreisliste ;-) - vorhanden sind.

Wie gesagt: Momentan bin ich sehr auf den CX-5 II gespannt.
 
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Chriz

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Thema HUD, da hoffe ich das Mazda das weiterentwickelt, mit Farbe.

Habe das aktuelle im 3 BM drin und möchte das nicht mehr missen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2522

Guest
Hatte es neulich in einem 6er und war enttäuscht, nicht wg. der angezeigten Infos oder der fehlenden Farbe, mich hat mehr gestört, dass die Anzeige zu tief und nicht hoch genug ins Blickfeld projiziert wird. Das HUD nützt mir relativ wenig, wenn ich, um es abzulesen, den Blick von der Straße nehmen muss. Dann kann ich auch gleich auf den Instrumententräger gucken.
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo Armin.

Ich muss Dich leider enttäuschen.;) Ich will demnächst in Urlaub und habe den Schreibtisch noch ziemlich voll. Insofern habe ich Wichtigeres zu tun.
Außerdem ist so eine Diskussion eher was für einen geselligen Abend bei geistigen Getränken.;) Sprechen fällt mir irgendwie leichter als Tippen. Zumindest am Anfang des Abends.:eek:
Und da ich mich kenne, verkneife ich mir das Lesen lieber. Sonst kann ich doch nicht widerstehen und es geht munter weiter.:eek::rolleyes:

Gruß
Stefan
 

Chriz

Mitglied
Hatte es neulich in einem 6er und war enttäuscht, nicht wg. der angezeigten Infos oder der fehlenden Farbe, mich hat mehr gestört, dass die Anzeige zu tief und nicht hoch genug ins Blickfeld projiziert wird. Das HUD nützt mir relativ wenig, wenn ich, um es abzulesen, den Blick von der Straße nehmen muss. Dann kann ich auch gleich auf den Instrumententräger gucken.

Dann war es nicht auf deine Sitzposition eingestellt. Man kann es in Neigung (Winkel) einstellen.
 
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