CX-5 und Konkurrenten

Ivocel

Mitglied
Rechne ich noch die teuren Inspektionen und Wartungen hinzu, wird die Differenz noch größer.

Und genau da hast du evtl. einen Gedankenfehler, der auf die meisten Normalfahrer zutreffen wird.
Das Intervall ist bei VW größer gestreckt, als bei Mazda. Da geht es nach Anzeige, max. 30 tkm oder alle 2 Jahre. Wenn ich also den Tiguan alle 2 Jahre weg bringe, sind es beim CX-5 2 Inspektionen.... die musst du ja dann wohl mal zusammen addieren. Damit sehen die Differenzkosten wohl nicht mehr so groß aus ;)

Hinzu kommen ganz erheblich attraktivere Konfigurationsmöglichkeiten für den Käufer, die für ein deutsches Fabrikat sprechen. Ein asiatisches Produkt für den europäischen Markt macht produktionstechnisch aus Kosten-und Logistikgründen eben nur Sinn, wenn man es in großen Einheiten "vor-konfektioniert" in den Dampfer nach Europa schiebt. Könnte man einen Mazda so individuell wie jedes andere europäisches Modell bestellen, würde man 2 Jahre auf seinen Mazda warten. De facto fährt man mit einem Japaner echte Massenware, seinen VW, BMW, Audi etc. kann man sich sehr individuell ausstatten - ab Werk. Einen Opel ADAM z.B. kann man in zigtausend Varianten bestellen.

Schau dir BMW an. In den USA hast du auch nicht die Auswahl und Konfigurationsmöglichkeiten wie hier.
Beispiel X1: gibt es dort nur als xDrive28i. Andere Motoren gibt es in den USA nicht. Auch den 3er GT gibt es nur ais xDrive28i oder 35i.

Das zieht sich durch alle Modelle, deswegen ist BMW auch ein Luxusauto dort drüben. Ein 316i oder 318d kennen die da nicht. Da gibt es nur die großen Motoren.

BMW 1er gibt es gar nicht da drüben.
Auch die Deutschen sind in anderen Märkten nicht anders, als die Japaner in Europa ;)

Unbestrittener Maßen interessiert es tatsächlich keine "Sau" bei Kauf, wie viele Schadstoffe die Kiste in die Luft bläst. Hauptsache geringer Verbrauch und möglichst hoher Rabatt. Sorry, ist so.

Das trifft aber NICHT auf alle Leute zu. Beispiel meine Eltern.
Sie wollten noch nicht mal den ASX als Alternative fahren, weil der Diesel nur Energieeffizienz C hat, trotz Euro 6 Motors. Der CX-3 ist raus gefallen, weil die Sitzposition nicht in Ordnung war.
Sowas wollen sie nicht kaufen.
Also haben sie dann den neuen X1 bestellt und verzichten lieber auf etwas Mehrausstattung, die Ihnen nicht wichtig war. Und so viel Rabatt bekommt man auf den neuen X1 noch nicht, ggü. dem CX-3 oder ASX.

Also pauschal sagen, dass es die meisten nicht interessiert, kann man nicht.
 

CX-5 User

Mitglied
Ich habe keinen Gedankenfehler, denn den würde ich auch nur Festintervall alle 15.000km wie den CX-5 fahren. Ich gehe von mir aus, ihr dürft das sehr gerne anders machen.
 

Ivocel

Mitglied
Ich habe keinen Gedankenfehler, denn den würde ich auch nur Festintervall alle 15.000km wie den CX-5 fahren. Ich gehe von mir aus, ihr dürft das sehr gerne anders machen.

kannst du aber nicht machen und es so der Allgemeinheit verkaufen.
Soll auch Leute geben, die alle 5000 km das Öl wechseln, und?

Wayne interessierts?

WENN man vergleicht, dann muss man so vergleichen, wie es die Hersteller vorgeben.
Nur weil du es NICHT so machst, ist es ein Vergleich von Äpfel und Birnen. Wenn du z. Bsp. von der Brücke ins Wasser springst, machen es 1000 andere NICHT.

Edit:
Dann nimm doch die Kosten, wenn du SELBER noch die Inspektionen machst und keine Werkstatt das machen lässt....
 

CX-5 User

Mitglied
Selbst wenn alle 30.000km zur Inspektion kommst, sind die Werkstatt Preise von VW deutlich höher, in Berlin vielleicht nicht, hier aber schon. Ich vergleiche meine Kosten, welche mir anfallen auf die Fahrleistung und nicht was Hersteller vorgeben und genau so hatte ich es geschrieben. Ich schrieb bei mir!

Wahrscheinlich nimmst den NEFZ Verbrauch des Herstellers als Kalkulationsgrundlage, nur weil dieser diesen vorgibt und nicht den tatsächlichen Verbrauch!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ivocel

Mitglied
Dann müssten bei dir die Kosten aber auch Doppelt so hoch sein bei VW. Wenn du die erste und 2. Inspektion bei Mazda zusammenrechnest, was kommt denn da bei raus? Denke, ungefähr das gleiche, was es bei VW kostet, wenn nicht sogar mehr.

Und ja, für den Vergleich VOR dem Kauf, kannst du ja nur mit den Daten vergleichen, die du hast. Oder kaufst du dir beide Autos und fährst die ein paar Wochen um den realen Verbrauch zu ermitteln, den DU hast?
 

Jan-HH

Mitglied
Es ist ja eigentlich ganz einfach. Man guckt bei Unterhaltskosten Auto: Kfz-Versicherung, Verbrauch, Kfz-Steuer, Wartungskosten und erfährt genau das, worüber hier so spekuliert wird. Und glaubt mir, die wissen schon ganz genau, was sie kalkulieren, dahinter stehen Flottenauswertungen,

Mazda 2.2 175 PS = monatliche Unterhaltskosten vom Euro 267 / Inspektionen Euro 576/Jahr
VW Tiguan 2,0 TDI 4Motion = monatliche Unterhaltskosten Euro 268 / Inspektionen Euro 516/Jahr

Fazit: VW ist um sagenhafte Euro 60 pro Jahr bei den Inspektionen günstiger, der CX-5 unter dem Strich aber pro Jahr Euro 12 günstiger. Hat der Mazda wohl gewonnen...

Und, begründet das nun irgendeine Kaufentscheidung? Für mich nicht. Da war wichtig, dass der Tiguan das Flair eines Neff Backoffens hat und der Mazda optisch ein bildhübsches Auto ist. Ich habe ein paar Jahre auch den Touareg gefahren. Dolles Auto, aber aus dem Alter ist man irgendwann raus - und in dem Alter, in dem es wichtig ist, ob ich an Inspektionen nun 100 oder 200 Euro mehr ausgebe, bin ich noch nicht und werde es hoffentlich nie sein.
 

Das Orakel

Mitglied
@Jan-HH:
Sehr schöner sachlicher Beitrag. Findet man hier leider nicht oft genug.

Dennoch mag ich meinen CX-5 sehr, sehr gerne, weil mir klar ist, das das ich nicht "Premium" bezahlt habe - und damit auch nicht den Anspruch habe, "Premium" zu fahren.
Genau so sehe ich das auch. Manche sehen das anders, aber das findet man in anderen aber Markenforen genauso. Es gibt Leute die haben eine so dicke Markenbrille auf, dass sie die Schwächen des eigenen Modells und die Stärken der Modelle andere Marken nicht sehen oder nicht sehen wollen.

Oder das Merkmale eines Modells einer anderen Marke schlecht geredet werden, zumindest solange bis diese Merkmale auch in den Modelle der eigenen Lieblingsmarke zu finden sind. Ich kann mich da noch sehr gut an die ersten integrierten LED-TFL bei Audi erinnern, was wurde da im Mercedes-Forum gelästert. Als Mercedes es dann endlich selbst einbaute war das einen ganz tolle Sache. Da wird jede Sachlichkeit und den Respekt gegenüber den Ingenieurleistungen der Konkurrenzmarke über Bord geworfen...
 

CX-5 User

Mitglied
Jan, Du hast vollkommen recht, aber in mit meinem Fall ist es anders gelagert und da ist dann VW nunmal deutlich teurer, alles bereits durchkalkuliert., auch wenn ivocel das nicht wahrhaben möchte. Wenn Festintervall gefahren wird, verschieben sich die Kosten zu ungunsten des VW.
 

Ivocel

Mitglied
Jan, Du hast vollkommen recht, aber in mit meinem Fall ist es anders gelagert und da ist dann VW nunmal deutlich teurer, alles bereits durchkalkuliert., auch wenn ivocel das nicht wahrhaben möchte. Wenn Festintervall gefahren wird, verschieben sich die Kosten zu ungunsten des VW.

Dann kannst du aber leider nicht mitdiskutieren, was die Kosten angeht, WEIL du es für dich anders handhabst als 99 % der Bevölkerung, die sich ein Auto kaufen.
 

Der Inschenör

Mitglied
Moin Moin.

... Und glaubt mir, die wissen schon ganz genau, was sie kalkulieren, dahinter stehen Flottenauswertungen, ...
Mazda 2.2 175 PS = monatliche Unterhaltskosten vom Euro 267 / Inspektionen Euro 576/Jahr ...

Das sollen dann ja wohl Durchschnittswerte sein. Ich kann mich aber an keinen Beitrag hier im Forum erinnern, wo mal jemand 576 € oder mehr für eine Inspektion gezahlt hätte. Die meisten liegen doch deutlich darunter. Wäre mal interessant zu wissen, was die da alles einkalkulieren. Oder gehen die von einer derart hohen Laufleistung aus, dass 2 Inspektionen im Jahr erforderlich werden? Gerade nachgeschaut, 15.000 km/a, Hmmm.:confused:
Was in der Berechnung gar nicht berücksichtigt wird, sind Wertverlust, Reparaturen und Verschleißteile. Es sind wirklich reine Unterhaltungskosten. Dann fehlen da aber einige ganz große Teile im Puzzle.;):rolleyes: Getreu dem Motto: "Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast."

Gruß
Stefan
 

De Roony

Mitglied
Und glaubt mir, die wissen schon ganz genau, was sie kalkulieren, dahinter stehen Flottenauswertungen,

Mazda 2.2 175 PS = monatliche Unterhaltskosten vom Euro 267 / Inspektionen Euro 576/Jahr
VW Tiguan 2,0 TDI 4Motion = monatliche Unterhaltskosten Euro 268 / Inspektionen Euro 516/Jahr

Deine Auswertungen sind sachlich und lassen den Eindruck von Fachwissen entstehen aber hier muss ich dir widersprechen.

1. glaube ich kaum, dass es CX-5 Flotten gibt, die statistisch verwertbare Ergebnisse liefern und
2. zahlt keiner hier im Forum jährlich(!) knapp 580,- Inspektionskosten.

Von der Zuverlässigkeit deutscher Produkte will ich hier gar nicht anfangen. Da gibt's genug Leute die Berichte von Premiumfahrern gehört haben.
Die Deutschen bauen (meines Erachtens!) die besten Autos der Welt. Ob sie allerdings soviel besser sind und die (nicht unerheblich) teureren Preise rechtfertigen, muss jeder für sich beurteilen. Die Japaner und Koreaner bauen dagegen (m.E.!) die zuverlässigsten Autos.

Und noch eins, auch ich finde, das VW die Deutschen wie Kunden zweiter Klasse behandeln. Ich halte die Entschädigungen amerikanischer Kunden weit, sehr weit überzogen aber so arge Differenzen sind frech. Das fängt übrigens schon bei Kaufpreises/Ausstattungen an aber da sind sich alle Premiumhersteller einig.
 
R

rif

Guest
In Österreich hat sich der Tiguan wieder sebst disquallifiziert, Benzin-Automatik-Allrad gibt es wie bisher nicht.
 

CX-5 User

Mitglied
Tja und deswegen wird selbst kalkuliert und nicht auf irgendwelche Statistiken verlassen, der durchschnittliche Verbrauch von den Usern bei Spritmonitor kann man im Vorfeld heranziehen, um sich nicht auf Herstellerangaben zu verlassen.
 

siggi

Mitglied
Es gibt aber trotzdem einen Wertverlust wegen dem Betrug und da sollte VW kulant sein.
Aber so wie man jetzt mit deutsche Kunden umgeht, sei vielleicht rechtlich (durch Autolobbygesetze) ok, aber dann braucht man sich nicht wundern wenn der Ruf leidet

dazu muss man aber sagen, dass da drüben eben andere die Regeln machen bzw diese eben auch durchsetzen, und wenn man den ganzen Verlauf des Abgasskandals im Auge hat, wo schon zig Jahre zuvor angefragt wurde wie das sein kann, mehrmalige Ermahnungen etc nicht gefruchtet haben und ERST DANN der ganze Skandal an's Tageslicht gebracht wurde, dann ist man selbst Schuld, VW wollte einfach partout nicht reagieren und bekommt jetzt die Quittung, ist bitter aber so ist es nun mal, und es kann mir keiner erzählen, dass das die Tat einzelner war, das hat Methode und genau deswegen würde ich auch keinen VW mehr kaufen wollen.
Die Entschädigung an sich halte ich aber auch für Übertrieben, immerhin werden die Autos entweder zurückgekauft oder umgerüstet, womit hat das Auto am Ende wieder den beim Kauf ausgewiesene Spezifikation und einem selbst entsteht kein Schaden, also an sich auch kein Recht auf Schadensersatz.
Alles andere ist nur Geldmacherei und Stimmungsmache.
 

Jan-HH

Mitglied
Bei allem Wohlwollen, das sind nicht irgendwelche Statistiken. Das sind knallharte Fakten. Sicher gibt es keine Flotten von 300 CX-5 bei einem Großkunden, das ist doch klar. Aber es gibt tausende CX-5, die einzeln im Full-Service bei kleineren Betrieben laufen. Und die Daten sind mit Sicherheit belastbarer, als Einzelerfahrungen, die möglicherweise noch schön gerechnet oder schlicht falsch errechnet sind.

Und natürlich, es werden doch nicht nur Full-Service-Daten von Leasing Gesellschaften oder externen Flottenprovidern erfasst, da fliessen noch ganz andere Daten zu.

Und natürlich, präzise handelt es sich nicht um die Inspektionskosten, sondern um die Wartungskosten, also die Kosten, die neben Inspektionen zusätzlich entstehen. Reparaturen, Verschleissteile, Autowäschen etc. Streng genommen sind es in Summe keine Unterhaltung- sondern Unterhaltskosten. Und die nicht auf 1 Jahr betrachtet, sondern über längere Zeit. Mein 350 war im ersten Jahr auch günstig - im fünften Jahr kamen an Reparaturen mal eben übers Jahr Euro 4.500 zusammen, hier mal 1.500, da mal 1.900 und so weiter. Im sechsten Jahr open End. Da weiß man dann: Statistik haut hin. Ich wäre schon ziemlich überrascht, wenn mein neuer CX-5 im ersten Jahr EURO 567 an Kosten verursacht, aber ich weiß, dass er im dritten, vierten Jahr sich auf die Gesamtlaufzeit diesen jährlichen Kosten nähert bzw. diese Kosten erreicht. Ist komisch, ist aber trotzdem so.

Und unter dem Strich kommt eben statistisch genau das heraus. Und logisch, es gibt immer Jemanden, der mit den Kosten mal darunter liegt und deswegen Statistiken doof findet - weil sie in seinem Falle subjektiv gar nicht nie nicht zutreffen. Apropos Sprintmonitor: Gibt ja auch immer einen Fahrer, die mit dem 2,2 Diesel Automatik 6 Liter verbrauchen - und trotzdem liegt der Schnitt bei 7,8 Liter, so statistisch :eek:

Einweiterer Fakt: 80% der deutschen Bevölkerung kann nicht sagen, wie hoch ihre persönlichen monatlichen Lebenshaltungskosten sind, die monatlichen Fixkosten oder monatlichen variablen Kosten - und glauben das Geld reiche schon, nur der Monat ist wieder zu lang.

Die Daten sind richtig und sie zu leugnen ist relativ zwecklos.
 

CX-5 User

Mitglied
Deswegen ist die Annahme des Durchschnitts nicht die schlechteste und ich liege unter dem Durchschnitt. ;) NEFZ passt nie, das steht fest, dann lieber Spritmonitor mit dem Durchschnittswert. ;)
 

Der Inschenör

Mitglied
Hallo Jan-HH.

... Streng genommen sind es in Summe keine Unterhaltung- sondern Unterhaltskosten. ...

Korrekt. Mein Fehler. Wahrscheinlich, weil das hier einen gewissen Unterhaltungswert hat.;)

... Und die nicht auf 1 Jahr betrachtet, sondern über längere Zeit. Mein 350 war im ersten Jahr auch günstig - im fünften Jahr kamen an Reparaturen mal eben übers Jahr Euro 4.500 zusammen, hier mal 1.500, da mal 1.900 und so weiter. Im sechsten Jahr open End. Da weiß man dann: Statistik haut hin. Ich wäre schon ziemlich überrascht, wenn mein neuer CX-5 im ersten Jahr EURO 567 an Kosten verursacht, aber ich weiß, dass er im dritten, vierten Jahr sich auf die Gesamtlaufzeit diesen jährlichen Kosten nähert bzw. diese Kosten erreicht. ...

Nur leider sind bei der Berechnung der Unterhaltskosten die Reparaturen ausdrücklich ausgenommen. Es gehen nur die Inspektionskosten, Oel und (andere) Flüssigkeiten in die Wartungskosten ein. Und die werden wohl auch bei älteren Fahrzeugen kaum stark steigen.

... Die Daten sind richtig und sie zu leugnen ist relativ zwecklos.

Daten / Zahlen zu leugnen ist völlig sinnlos. Da gebe ich Dir Recht. Zahlen sind mein tägliches Geschäft. Nur in Frage stellen und hinterfragen kann und sollte man die Statistiken die Menschen daraus machen. Denn diese Menschen haben meistens offensichtlich oder nicht offensichtlich, bewusst oder unbewusst eine Absicht. Ich mache selber immer mal wieder Verkehrsgutachten die auch etwas mit Statistik und Hochrechnung zu tun haben. Wenn man will hat man da schon einen gewissen "Gestaltungsspielraum".;):rolleyes:

Gruß
Stefan
 

Ivocel

Mitglied
Ich habe mir den Unterhaltsrechner mal gerade angesehen... den kannst du ja mal VOLL vergessen. Der stimmt vorne und hinten nicht.

Alleine bei einer festen Größe wie KFZ Steuer schmeißt er mir 339 € / Jahr raus (beim Mazda 6 2.2 Diesel / 150 PS), das Bundesfinanzministerium 277 €, was wir auch für den Wagen im Jahr zahlen.

Wartung pro Monat sind beim M6 36 € (also etwas über 400 / Jahr) beim identischen Motor wie der CX-5, der Wartungskosten von 48 € / Monat haben soll?????
Wie soll denn das gehen?

Sorry, aber diesen Rechner kann man wirklich in die Tonne treten, da bringt es auch nichts zu sagen, das ist ein Durchschnittswert.
 
Oben