Das ist schön aber für mich ist der CX-5 schon ein "großes" Auto und ich suche nicht nach einen noch größeren und vor allem noch teureren.Der cx60 darf sogar 2500 KG ziehen.
Stützlast 100 KG.
Stimmt aber das Dein Kollege sich so ein Auto hinstellt um damit zu 80% der Stadt unterwegs zu sein...Nur eine kleine Anmerkung zu meinem Beitrag #2225
Der Kollege lädt an einer Haushaltsseckdose (extra verstärkte Version) und nutzt das Fahrzeug zu 80% in der Stadt.
Er sagte mir das selbst unter Berücksichtigung der hohen Ladeverluste (wegen Haushaltssteckdose) max 23 Kwh pro 100 km benötigt werden.
Bei angenommenen sehr teuren 50 Cent die Kwh würde er 11,5€ pro 100 Kilometer fahren - billiger als 6 Liter Benzin zur Zeit.
Immerhin ein Fahrzeug mit ca 1850 kg Leergewicht.
Für ein Premiumfahrzeug in der Größe und Ausstattung schon beeindruckend.
Da die E-Mobilität politisch gepusht wird, werden offizielle Organe sich hüten, allzu kritisch mit dem Thema umzugehen. Wäre ja politisch unkorrekt. Bei den Feuerwehren vor Ort die damit umgehen müssen, sind Brände von E-Autos in Tiefgaragen angesichts der Komplikationen allerdings gefürchtet, von den Hitzeschäden an der Bausubstanz nicht zu reden.Mit dem abstellen von E-Autos und fach- sachkundig nach den geltenden Vorschriften installierten Wallboxen in Tiefgaragen darf ich eindeutig widersprechen. Siehe nachfolgende Links.
Wer will kann sich da umfassend informieren. Ich will aber in diesem Thread keinen fachlichen Austausch bezüglich des Vorbeugenden und Abwehrenden Brandschutz auslösen und führen.
Den Letzten beißen immer die Hunde. Ein defektes Fahrzeug aus einer verwinkelten Tiefgarage zu bekommen ist nicht einfach, Da habe ich schon Erfahrung mit leeren Akkus. Ein brennendes Auto herauszubekommen wird schon zeitlich schwierig, da kaum eine FW ein so kleines Abschleppfahrzeug haben wird?Da die E-Mobilität politisch gepusht wird, werden offizielle Organe sich hüten, allzu kritisch mit dem Thema umzugehen. Wäre ja politisch unkorrekt. Bei den Feuerwehren vor Ort die damit umgehen müssen, sind Brände von E-Autos in Tiefgaragen angesichts der Komplikationen allerdings gefürchtet, von den Hitzeschäden an der Bausubstanz nicht zu reden.
Interessantes Dokument. Ich habe nur die Einschätzung der Berliner Feuerwehr hier weiter gegeben. Genehmigungstechnisch wird dieses Thema in der Garagenverordnung nicht behandelt, wohl auch politisch motiviert.Mit dem abstellen von E-Autos und fach- sachkundig nach den geltenden Vorschriften installierten Wallboxen in Tiefgaragen darf ich eindeutig widersprechen. Siehe nachfolgende Links.
Wer will kann sich da umfassend informieren. Ich will aber in diesem Thread keinen fachlichen Austausch bezüglich des Vorbeugenden und Abwehrenden Brandschutz auslösen und führen.
Die Größe eines Tanks für eine Sprinkleranlage, die allein schon rd. 30 min bis zum Einsatz einer FW notwendig ist, benötigt sehr viel Platz.> Fragen zu Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen gehören zu meinem täglichen Geschäft.
Wäre interessant, inwieweit eine übliche Sprinkleranlage in der Tiefgarage bei solchen E-Autobränden überhaupt ausreichtend wirkt und die restlichen Fahrzeuge kühlt (mit der braunen Brühe aus dem Sprinklertank). Ein Akku brennt ja lange. https://de.wikipedia.org/wiki/Sprinkleranlage