Ich hab jetzt meinen Händler mal angemailt und gefragt, ob ich hoffentlich im Sommer beim Wechsel auf die 19" Felgen trotz Kürzung der Bolzen keine Probleme haben werden, so war das nämlich eigentlich gedacht.
Und warum ich über 80 Euro für die Eintragung gezahlt hatte und nicht knapp 40, wie andere hier.
Ich meine verstanden zu haben, dass ich om Sommer eingentlich die 19" Felgen dann auch noch mal eintragen lassen muss, viell. habe ich das aber auch nicht richtig verstanden und die doppelten Kosten kommen daher, weil doch auch schon die Sommerfelgen gleich mit eingetragen wurden.
Bin auf die Antwort gespannt.
Wenn das im Sommer tatsächlich so nicht klappt, dann dürfen die mir sowohl neue Spurverbreiterungen besorgen, als auch neue Winterfelgen, mit denen das klappt.
EDIT:
Hab mir die Spurverbreiterungen im Netz eben noch mal angeschaut.
Die vorhandenen Bolzen vom Fahrzeug werden ja durch die Kegelbohrungen der Verbreiterung geführt und mit den mitgelieferten Muttern verschraubt.
Dabei stehen dann die Muttern und ggf. auch noch ein Stück vom Bolzen hervor, man kann also generell nur Alufelgen mit Gießtaschen verwenden, Stahlfelgen, die platt aufliegen würden, kann man dann nat. nicht verwenden, was mir soweit auch klar ist.
Je dicker die Verbreiterung, desto weniger stehen die Bolzen hervor, ab 25 mm soll lt. H&R ein Kürzen der Bolzen i.d.R. nicht mehr notwendig sein.
Wg. der wohl zu kleinen Gießtaschen der 17" Felgen für die Winterreifen mussten bei mir deswegen vorne (20 mm) ca. 5 mm gekürzt werden und hinten (25 mm) auch noch knapp 1 oder 2 mm (soweit ich mich erinnern kann).
Nun mal meine Meinung dazu (auch wenn ich davon keine Ahnung habe):
Es ist doch egal, ob nach Festziehen der Muttern die original Bolzen noch 1 mm oder 5 mm hervor stehen, fest ist dann fest und die Verbreiterungen bleiben bei Nutzung der original Felgen (17" und 19") ja am Auto, zumindest bei mir.
Dann kann man nat. auch die 19" Felgen mit den tieferen Gießtaschen nutzen, das spielt dann keine Rolle, die Felge liegt auf der Achsanlagefläche der Verbreiterung auf und wird an den dort vorhandenen Stehbolzen mit den Serienradmuttern angeschraubt.
Ein Problem könnte es nach Kürzung der Bolzen ggf. mit breiteren Felgen geben, die man dann ohne die Spurverbreiterungen anschrauben möchte, da die original Bolzen dann ggf. zu kurz sind.
Da ich das aber eh nicht vor habe, erwarte ich hier im Sommer auch keine Probleme.