Den Beitrag find ich echt kurios,- er verleitet mich zu meinem ersten Post, vorgestellt hab ich mich ja schon

So!!,-zum Thema:
Manchmal haben die Leute wirklich verlernt, sich der Umgebung anzupassen

Mal ein Bsp. aus vergangenen Zeiten meiner Autofahrerkarriere zum Thema Winter:
1. Auto. VW-Käfer, Ständig angelaufene Scheiben, nur mit Abhilfe der vorderen Austellfenster vermeidbar. Falls die Heiztaschen im Fussraum mal nach gefühlten 2h warm wurden, hast du dir dann dafür die Knöchel daran verbrannt wenn du den Fuss von der Kupplung genommen hast.
2. Ford Taunus 1.6: Hatte ab November immer 10Stk. Waschbetonplatten im Kofferraum,- sonst wär ich von keiner Kreuzung weggekommen,- Salz auf der Straße gabs damals noch nicht. Das Kühlwasserthermostat blieb dann spätestens im Dezember in offenen Zustand stecken,- wieder gefühlte 2h bis warm wurde.
3. Opel Ascona 1.6: War schon ein "High Tech" Auto für die damalige Zeit. Aber zuviel PS und Gewicht an den Antriebsrädern,- das war am Schnee, der erst 3 Tage später geräumt wurde,- Untersteuern in Reinkultur.
Und wo geb ich in die Karre die Waschbetonplatten

Bei dem Wagen begann dann auch meine Tuningzeit. Offene Ansaugung und Weber Doppelvergaser war angesagt,- ratet mal

gefühlte 2h Wartezeit bis er warm wurde, bei -25°ist mir dann der Vergaser eingefroren.
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42. Mazda CX5 AWD


: Meine Sitzheizung braucht fast 32,24sek bis sie warm wird. Das TCS reagiert viel zu spät, da war mein Citroen Berlingo,vollbeladen!!- besser.
Ständig hab ich Angst, das ich Dank fehlender Diffsperre auf den heute so schlechten geräumten Straßen, stecken bleibe und warum hat das Navi nur eine Tag/Nacht-Umschaltung und keine Jahreszeitendarstellung
,----sch.. Mazda.
So

Ironie zu Ende.
L.g. von Rooney,- der sicher 1/3 seiner Jahres-km, Outdoor unterwegs ist.
Wo ich wohne gibts keine Straßen

Letztes WE,-da war der meiste Schnee schon weg