Integrate99
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Ich bin in einem anderen Thread auf motor-talk darauf aufmerksam gemacht worden, daß der CX60 serienmäßig noch ein interessantes technisches Feature an Bord hat, das teilweise sogar die Mitbewerber des Premium Segments anscheinend nicht / noch nicht haben: Eine Wärmepumpe für die Heizleistung im Vollelektrischen-Modus
Der CX60 mit Wärmepumpe sollte also auch im elektrischen Modus im Winter halbwegs sparsam unterwegs sein, weil nicht mit Heizstäben mit einem Wirkungsgrad von 95% sondern mit einer Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad von um die 300% geheizt wird. Die Erklärung dort war: Bei Wärmepumpen wird aus 1 kWh Strom zwischen 2,5-4 kWh Wärme. Bei normalen Heizstäben wie sie andere PHEVs und manche E-Autos ohne Wärmepumpe haben ist das Verhältnis jedoch 1 zu 1 (mit etwas Verlusten). Deswegen soll es für die elektrische Reichweite relativ wichtig sein, dass im Winter eine Wärmepumpe vorhanden ist, da man somit deutlich weniger Strom zum Heizen braucht, ergo die Reichweite steigt bzw. nah an den Sommerwerten bleibt.
Ich hab z.B. mal im XC60 PHEV Bereich etwas gestöbert. Dort wird von einem User insbesondere kritisiert, dass die Heizleistung im E-Betrieb quasi nicht vorhanden sein soll und für eine anständige Erwärmung des Fahrzeugs entweder die Standheizung des Winter-Pakets benötigt werde oder aber der Verbrenner zugeschaltet werden müsse. Beides kostet allerdings Kraftstoff und wirkt sich negativ auf die die Umwelttauglichkeit des Fahrzeugs aus. Der Kollege fährt einen T6 Recharge MJ22 mit EZ in 21.
Also scheint Mazda an der Stelle zumindest nicht gespart zu haben und manchmal ist es ja durchaus von Vorteil ein Marktsegment spät zu betreten ( um das Feld dann von hinten aufzurollen... ) Ich bin jedenfalls gespannt wie die neue Technik dann im Winter bei Kurzstreckenbetrieb funktioniert.
Anscheinend kann man den CX60 ja mit der App Vorheizen und wenn die Wallbox / das Kabel noch angeschlossen ist, müsste die Leistung dafür über den Stromanschluß gezogen werden, ohne die Batterie vorab schon zu nutzen.
Der CX60 mit Wärmepumpe sollte also auch im elektrischen Modus im Winter halbwegs sparsam unterwegs sein, weil nicht mit Heizstäben mit einem Wirkungsgrad von 95% sondern mit einer Wärmepumpe mit einem Wirkungsgrad von um die 300% geheizt wird. Die Erklärung dort war: Bei Wärmepumpen wird aus 1 kWh Strom zwischen 2,5-4 kWh Wärme. Bei normalen Heizstäben wie sie andere PHEVs und manche E-Autos ohne Wärmepumpe haben ist das Verhältnis jedoch 1 zu 1 (mit etwas Verlusten). Deswegen soll es für die elektrische Reichweite relativ wichtig sein, dass im Winter eine Wärmepumpe vorhanden ist, da man somit deutlich weniger Strom zum Heizen braucht, ergo die Reichweite steigt bzw. nah an den Sommerwerten bleibt.
Ich hab z.B. mal im XC60 PHEV Bereich etwas gestöbert. Dort wird von einem User insbesondere kritisiert, dass die Heizleistung im E-Betrieb quasi nicht vorhanden sein soll und für eine anständige Erwärmung des Fahrzeugs entweder die Standheizung des Winter-Pakets benötigt werde oder aber der Verbrenner zugeschaltet werden müsse. Beides kostet allerdings Kraftstoff und wirkt sich negativ auf die die Umwelttauglichkeit des Fahrzeugs aus. Der Kollege fährt einen T6 Recharge MJ22 mit EZ in 21.
Also scheint Mazda an der Stelle zumindest nicht gespart zu haben und manchmal ist es ja durchaus von Vorteil ein Marktsegment spät zu betreten ( um das Feld dann von hinten aufzurollen... ) Ich bin jedenfalls gespannt wie die neue Technik dann im Winter bei Kurzstreckenbetrieb funktioniert.
Anscheinend kann man den CX60 ja mit der App Vorheizen und wenn die Wallbox / das Kabel noch angeschlossen ist, müsste die Leistung dafür über den Stromanschluß gezogen werden, ohne die Batterie vorab schon zu nutzen.