Fragen zum CX-5 als Zugfahrzeug

saabxy2

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Die MAD Federn haben sich auch dieses Jahr wieder bewährt.
Das Gespann steht relativ gerade. Dieses Jahr haben wir etwas mehr Stützlast gegeben, nach Waage ware es knapp über 90 kg.
Letztes Jahr war wir knapp um die 80 kg, da hat es sich doch etwas schwammig angefühlt, bei 105 kmh schwankt er. Bei 90 merkt man sehr die LKW durch den Sog und der Druckwirkung beim Überholen.

Dieses Jahr, durch mehr Stützlast, ging es top beim Überholen und Überholt werden.
Das Gespann war toll gelegen. Beim Überholen war das Gespann stets fest und Stabil.
Die Leistung des Motors ist vorhanden und ausreichend. Im Sportmodus schaltet die Automatik einen Gang zurück und halt anscheinemd durch die Programmierung 3.000 RPM.
Vom Fahren her merkt man das nicht oder wenig.
Wenn man weniger drehzahl haben will, dann sollte man den manuell Modus nutzen.

Auffallend ist, das beim Ausreizen der maximalen Last am Fahrzeug, Anstieg der Tunnel und der Pässe, Fahrstrecke der Saugmotor wenig sprit braucht.

Wer mehr wissen will, über unsere Erfahrungen,, kann sich gerne melden.

Vg
 

Papa Daf

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Halllo,
meinen Urlaub habe ich leider auch durch.
Aber die obengenannte Beobachtung kann ich bestätigen. Der Wohni schlingert , dieses habe ich bei dem Outi nicht gekannt.
Aber ich lese das 90 Stützlast aufgebracht wurde, entweder habe ich was überlesen, aber ich dachte das der CX 5 auf 84 Kg ausgelegt ist.
Ich hatte auch ca 90 kg als Versuch , ich denke das man da auch nicht im bussgeldpflichtigen Bereich ist wenn man es so gering überreizt.
Aber bei mir hat es geschlingert. Also haben die Mad-Federn den Ausschlag gegeben? denn 83 - 84 kmh war manchmal schon
unangenehm. ich hatte einen Verbrauch von ca 11,5-12l gehabt. Wie schaute es denn bei 100? Ich denke das der Motor etwas glücklicher
ist mit den etwas höheren Drehzahlen.
Grüsse Jörg
 

larsausbernau

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Guten Morgen,

der CX-5 hat eine Stützlast von 84 kg. Wenn wir mit unserem WoWa (max. 1,5 t) unterwegs sind, sind auf der Deichsel zwei Fahrräder verstaut (E-Bike ohne Akku). Unser WoWa hat zur Deichsel das Bett verbaut. Unten drunter liegen die Campingmöbel aber nichts schweres. Der Wassertank, der dort angeordnet ist, ist zur Fahrt immer komplett leer. Ich war bislang immer zu faul, die tatsächliche Achslast zu ermitteln aber das Auto steht im angekoppelten Zustand nicht tief in den Federn.

Unser WoWa hat noch nie mit schlingern angefangen, auch nicht bei Tempo (Tempomat) 120 km/h, was mal beim Überholen passiert ist. Vielleicht liegt das aber auch am verbauten DTS am WoWa.
Wenn möglich ist bei uns Tempo 100 km/h beim Tempomat eingestellt. Der Verbrauch liegt dann durchschnittlich bei 10-12 l/100 km.

VG Lars
 

Papa Daf

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
danke,
also wenn mich ein LKW oder auch nur ein schnelles Auto überholte war der Arsch schon mächtig am rudern.
deshalb bin ich auch immer so penibel mit dem ausreizen der maximalen Stützlast.
Wird sie überschritten geht es schnell ins Bussgeld, Thema Ladungssicherung. Das ist ein grosses
aber auch wichtiges Thema bei der Rennleitung was ich berufsbedingt auch befürworte.
Habe in der Fa. schon genug grauenvolles gesehen um mich zu fragen wer hat diesem Menschen eine Erlaubnis gegeben diesen LKW
zu fahren oder zu beladen.

Grüsse Jörg
 

larsausbernau

Mitglied
Für uns ist es der erste WoWa (2021) und aus diesem Grund kann ich empfehlen, zur Beladung, Fahrverhalten etc. sich auf Youtube Videos anzuschauen.
Wir stellen immer wieder fest, dass wenn PKW mit WoWa hinten dran uns schneller, als 100 km/h überholen, die WoWa anfangen zu schlingern. Das bedeutet, dass das Gespann zu schnell unterwegs ist und ein weiteres Beschleunigen begradigt eben NICHT das Gespann! Oft sind es relativ kleine Autos mit eher größeren WoWa.
Wir reizen unsere Anhängelast (2 t) bei weitem nicht aus, da unser WoWa rd. 1,3 t beladen wiegen dürfte (max. 1,5 t). Die Kasseler Berge sind selbst mit nur Frontantrieb so "kein" Problem. Das "ESP" unseres WoWa dürfte auch zur Spurtreue dessen beitragen. Bei unserer vorherigen C-Klasse war dies in der originalen AHK integriert.
 

Odiug1967

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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Hallo zusammen,
da unser neuer CX da ist und er als Lastesel für den Wohnwagen ist, stehen nun Fragen an.
Wer hat Erfahrung mit Wohnwagenbetrieb, größeren Felgen/Reifen und dezenter Tieferlegung?
Über Tips Bilder usw bin ich euch jetzt schon dankbar.
Viele Grüße
 

Xsamel

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Odi...,

unser WW, mit 1500 kg, lässt sich mit dem Diesel (2.2) problemlos ziehen.

Verstärkte Federn etc. (an die ich auch gedacht habe) brauchen wir nicht.
 

Odiug1967

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Hallo Odi...,

unser WW, mit 1500 kg, lässt sich mit dem Diesel (2.2) problemlos ziehen.

Verstärkte Federn etc. (an die ich auch gedacht habe) brauchen wir nicht.
Die MAD Federn fahre ich schon seit Jahren in den Zugfahrzeugen.
Mir geht es eher um größere Räder inkl. dezenter Tieferlegung im Wohnwagenbetrieb.
Aber danke das du mich nicht auch angeschrien hast.
 

Xsamel

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Also, Tieferlegen würde ich da nichts.

Unsere vorherigen Zugfahrzeuge waren 5er BMW's (Touring) mit Luftfederung und Niveauausgleich - beim CX5 habe ich eher die Angst, dass eine hohe Stützlast -im Zweifel- zu tieferem Einsinken führt. Aber, wir kommen damit zurecht.
 

Odiug1967

Mitglied
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2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Also, Tieferlegen würde ich da nichts.

Unsere vorherigen Zugfahrzeuge waren 5er BMW's (Touring) mit Luftfederung und Niveauausgleich - beim CX5 habe ich eher die Angst, dass eine hohe Stützlast -im Zweifel- zu tieferem Einsinken führt. Aber, wir kommen damit zurecht.
Ja, leider hat der CX nur 84Kg.
Deswegen ja die MAD-Zusatzfedern.
Der Tiguan den wir vorher hatten durfte 100Kg.
Der war auch mit den MAD ausgerüstet und dezenter Tieferlegung. Klappte wunderbar.
Daher hier die Frage an die Profis.
 

Robsco

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Ich ziehe meinen WOWA (1.600kg) mit dem 2,2 175 PS Diesel, welchen Vorteil sollen bei der Geschwindigkeit andere Reifen oder Tieferlegen bringen.?
Ehrlich gesagt rausgeschmissenes Geld, der CX-5 ist gut so wie er ist zum ziehen, auf der Autobahn und im Gebirge, da brauchts nix anderes.
Vernünftig laden dann reichen auch die 84kg.
 

Tobi-HN

Mitglied
Wenn wir mit dem Familienwohnwagen sporadisch unterwegs sind, gilt die Empfehlung:
WW so laden, dass die Stützlast um die 50 bis max. 65 kg liegt.
Im Zweifel kommt eben die 2. Gasflasche aus dem Gaskasten in den Kofferraum oder die Konserven für den Urlaub ins Heck des Wohnwagen.
Der 165PS-Benziner (FWD) hat sich seither übrigens immer robust mit Wohnwagen gezeigt. Selbst in den Tauern. Mit einem Automatik würde ich mir persönlich zweimal den regelmäßigen Hängerbetrieb überlegen, aber mit einem Schalter - kein Problem.
 

194BY

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2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Wenn wir mit dem Familienwohnwagen sporadisch unterwegs sind, gilt die Empfehlung:
WW so laden, dass die Stützlast um die 50 bis max. 65 kg liegt.
Im Zweifel kommt eben die 2. Gasflasche aus dem Gaskasten in den Kofferraum oder die Konserven für den Urlaub ins Heck des Wohnwagen.
Der 165PS-Benziner (FWD) hat sich seither übrigens immer robust mit Wohnwagen gezeigt. Selbst in den Tauern. Mit einem Automatik würde ich mir persönlich zweimal den regelmäßigen Hängerbetrieb überlegen, aber mit einem Schalter - kein Problem.

wieso würdest du dir mit einer Sechsgang-Wandlerautomatik wie sie der CX5 hat, einen regelmäßigen Hängerbetrieb überlegen?
 

Modruessel

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
wieso würdest du dir mit einer Sechsgang-Wandlerautomatik wie sie der CX5 hat, einen regelmäßigen Hängerbetrieb überlegen?
Das würde mich auch interessieren? Für Rangierbetrieb mit Anhänger dachte ich, sei ein Drehmomentwandler optimal

btw. wir ziehen unsere Wohndose mit 2.000kg zGG mit dem G194 AWD . Die 84kg kann ich eigtl immer ganz gut einhalten, da unser Wohni doch sehr hecklastig ist.

Tieferlegen würde ich die Fuhre nicht! Da hätte ich Angst, dass das Deichselrad bei einer größeren Unebenheit (z.B. ein Bahnübergang oder in Holland ein "Drempel") aufschlägt. Und zum zweiten Punkt: Breitere Reifen, bedeutet aber auch, höherer Spritverbrauch
let-op-drempels.jpg
 
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Papa Daf

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Hallo,
ich kann auch nur sagen lieber Wandler statt Schalter, aber DSGkäme mir nicht ins Haus.
Mag ohne ziehen bestimmt dolle sein, aber gerade das DSG der frühen Serien bei VW haben sich auch nicht als sonderlich Standfest erwiesen.
Und sie brauchten auch früher einen Ölwechsel als geplant sowie eine Druckdose war zu schwach ausgelegt.
und gerade beim langsamen rangieren, anfahren schleifen die Beläge immer. Da muss beherzt angefahren werden.
Mit CVT habe ich auch mal einen Wohni gezogen im Eclipse Cross, lief Bombe, auch der Wohni dahinter lief brav hinterher.
Aber bei 1500 Kg war Schluss, aber da empfiehlt es sich auch auf halber Wechseldistanz das Öl zu tauschen.
Gutes Beispiel ist der Honda Jazz mit CVT, erstklassig zu fahren, man darf sich nicht vom Motorgeräusch stögeschafftren lassen, ist aber meiner Meinung
nach aber des gleiche wie bei einem Wandler. Aber der Jazz hatte einen Nachteil wurde er viel Vollgas gefahren haben vor erreichen der für Europa vorgesehenen Ölwechselinterval nicht erreicht. Das Öl hat zu sehr gelitten, da sollte auch der Interval halbiert werden, bzw für heisse Länder eingehalten werden.
Grüsse Jörg
 
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