Nachdem mein CX-5 vor ca. 3-4 Wochen seinen Zylinderkopf neu bekommen hat, bei 36.372km Laufleistung, bin ich gestern mit ruckelder Fahrweise beim Beschleunigen irgendwann mit blinkender Motorleuchte, Tempo 40 im Notlaufprogramm die Autobahn runter und direkt zu der Werkstatt gerollt... (die Werkstatt, die ich gar nicht mehr betreten wollte. Aus Gründen die man hier an anderer Stelle nachlesen kann).
Nachdem drei Runden (zwei davon in meinem Dabeisein) gedreht wurden, gab man mir eine Rechnung für die Diagnosestellung (115€) in die Hand, einen aktuell noch kostenlosen Mazda 2 als Leihwagen und ich bleibe gespannt. Die zunächst vermuteten Zündspulen scheinen es erstmal nicht zu sein.
Der Wagen lief am Samstag schon nicht rund und hatte Leistungsverlust beim Beschleunigen! Da dachte ich mir schon: das kann nicht sein. Bei konstanter Fahrweise ging es einigermaßen. Jedoch war jede Beschleunigung, egal ob in der Stadt oder auf der Bahn, eine Tortur. Das haben auch die beiden Werkstattmitarbeiter so bestätigt und es war nun jederzeit reproduzierbar.
So langsam habe ich genug von der Karre! Zumal ich eh das Gefühl hatte, das nach dem Wechsel des Zylinderkopfes auch das Fahrgefühl anders ist. Es mag Einbildung gewesen zu sein, da er nicht mehr so spritzig war, wie zuvor... jedoch habe ich ihn auch sehr vorsichtig gefahren, weil ich mir gedacht habe "Neuer Zylinderkopf! Da fahre ich die ersten 1000km damit mal lieber etwas vorsichtig, damit sich alles neu einspielen kann."
Was kotzt mich das an. Macht echt keinen Spaß mehr damit zu fahren.