Koppelstangen und Tieferlegung
- Ersteller MazdaTobi
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MazdaTobi
Mitglied
Wir haben aber auch gerade noch andere Felgengrößen im Winter. Einmal 17“ und 20“. Das macht ja dann doch schon nen großen Unterschied im „Fühlen“.
Ich bin mir jetzt auch nicht wirklich sicher ob der Stabi an der Karosserie hängt oder am Fahrwerk. Der SuperPro Ing. meinte, dass er eben nicht an der Karosserie hängt da der Stabi ja nicht zur Versteifung da ist sondern für die gleichmäßige Einfederung der Räder sorgt. Von daher wäre es nur sinnig wenn der Stabi am Fahrwerk fest wäre.
Man kann aber auch nicht mal eben so schnell nachschauen. Das ist schon ne größere Sache....
Ich habe jetzt die KS mal vorne von 32cm auf 30cm geschraubt. Morgen muss ich ne etwas längere Strecke fahren und werde dann mal berichten ob man was merkt. Hinten hab ich die auf 14cm gelassen.
Gruß
Tobi
jmutter2
Mitglied
Jetzt habe ich noch was gefunden in dem Beitrag über den Superpro Fahrwerksbuchsen Umbau.
In dem Fall Befestigung an der Karosserie.
SPF4204-22K Stabilisator VA- Buchsen zur Befestigung an Karosserie
SPF4203-18K Stabilisator HA- Buchsen zur Befestigung an Karosserie
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/unbenannt52buh9iz35r.png
In dem Fall Befestigung an der Karosserie.
SPF4204-22K Stabilisator VA- Buchsen zur Befestigung an Karosserie
SPF4203-18K Stabilisator HA- Buchsen zur Befestigung an Karosserie
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/unbenannt52buh9iz35r.png
Sunny
Mitglied
So, nach einigen Recherchen habe ich gutes Bild Material gefunden um für mich die Sache eigentlich klar zu erkennen ...
Der Stabi wird am Fahrgestell befestigt ... somit hat der SuperPro Fuzzi / Speci für mich recht
Hier mal ein Bild des Rahmens wo ja bekanntlich die Karosserie drauf sitzt ... so zu sagen die Unterwäsche unseres CX5 ...
Das ist der Teil des sich beim Tieferlegen absenkt ... ich sehe da keine Befestigungsmöglichkeit für einen Stabi ?!?!?!
... und dann hier ein Bild des vorderen Fahrgestells ... da sieht man ganz deutlich das die Stabi-Stange auf dem Fahrgestell verschraubt ist ... dort sind dann übrigens auch die Stabi-Buchsen untergebracht.
.... man sieht den Dreieckslenker / der die Auf und Ab Bewegungen der Karrosserie ausgleicht, welche über die Stoßdämpfereinheit über die Dome mit dem Fahrgestell verbunden sind ...
und da kommen dann auch unsere Koppelstangen ins Spiel.
Befestigt an Federbein / Dämpfer und am Stabi versuchen sie die Nickbewegungen der Einzelradaufhängungen auszugleichen und mit zu stabilisieren ...
Die Befestigungspunkte der Koppelstangen sind übrigens immer gleich, egal welches Federbein / Dämpfer du verbaust
... hinten ist das übrigens ganz genauso ...
da sieht man auch das der Stabi auf dem Fahrgestell befestigt ist ... und eigentlich das selbe tut wie vorne
Also am Ende höre ich erstmal auf den Fahrwerks Speci von SuperPro und lass meine Koppelstangen auf der Originallänge ... bis jemand kommt der mir plausibel das Gegenteil erklären / beweisen kann
gruß Sunny
Der Stabi wird am Fahrgestell befestigt ... somit hat der SuperPro Fuzzi / Speci für mich recht
Hier mal ein Bild des Rahmens wo ja bekanntlich die Karosserie drauf sitzt ... so zu sagen die Unterwäsche unseres CX5 ...
Das ist der Teil des sich beim Tieferlegen absenkt ... ich sehe da keine Befestigungsmöglichkeit für einen Stabi ?!?!?!
... und dann hier ein Bild des vorderen Fahrgestells ... da sieht man ganz deutlich das die Stabi-Stange auf dem Fahrgestell verschraubt ist ... dort sind dann übrigens auch die Stabi-Buchsen untergebracht.
.... man sieht den Dreieckslenker / der die Auf und Ab Bewegungen der Karrosserie ausgleicht, welche über die Stoßdämpfereinheit über die Dome mit dem Fahrgestell verbunden sind ...
und da kommen dann auch unsere Koppelstangen ins Spiel.
Befestigt an Federbein / Dämpfer und am Stabi versuchen sie die Nickbewegungen der Einzelradaufhängungen auszugleichen und mit zu stabilisieren ...
Die Befestigungspunkte der Koppelstangen sind übrigens immer gleich, egal welches Federbein / Dämpfer du verbaust
... hinten ist das übrigens ganz genauso ...
da sieht man auch das der Stabi auf dem Fahrgestell befestigt ist ... und eigentlich das selbe tut wie vorne
Also am Ende höre ich erstmal auf den Fahrwerks Speci von SuperPro und lass meine Koppelstangen auf der Originallänge ... bis jemand kommt der mir plausibel das Gegenteil erklären / beweisen kann
gruß Sunny
Zuletzt bearbeitet:
siggi
Mitglied
Nur um mal einen Denkanstoß zu geben, der Stabi ist doch irgendwie immer mit der Karosse verbunden, der verbindet doch an sich nur die beiden Achsen miteinander um das aufschaukeln zu verhindern, insofern macht es doch keinen Sinn die nur an der Achse zu verbinden sondern irgendwo an einen festen Punkt zu verbinden um eben das ganze zu stabilisieren, wo das passiert ist im Grunde recht egal, im Endeffekt wird das aber immer irgendwo an der Karosse oder an fest mit der Karosse verbundenen Teilen sein.
Guter Gedanke !
simon
Mitglied
Das IST die Karosserie. Was no fehlt is der Seitenrahmen außen, Türen und Klappen und das Dach.
Is ja kein Leiterrahmen mehr, wie früher oder jetzt no teilweise beim Ami is.
MazdaTobi
Mitglied
Viele Autos, viele Infos, viel Tamtam, viele Vermutungen, manch falsch Verstandenes.
Der Mensch ist ja doch schon ein Wunderwerk
Ich werde mal diese Woche schauen ob ich irgendwie auf ne Bühne komme.....ist ja sowieso der Plan von uns....gell Sunny Zwar eigentlich für was anderes aber vielleicht kann man dort nochmal schauen wo der Stabi befestigt ist.
Ich würde auch vorschlagen, dass wir die bisherige Nomenklatur „Karosserie“ und „Fahrwerk“ in gefederte und ungefederte Massen ändern. Das sollte dann allen Interessierten klar sein um was es geht.
Hier hab ich jetzt auch noch was gefunden, was Sunnys Aussage bekräftigt:
Geht logischerweise um den Stabi, der.....
.....“Entweder als U-Profil in die Radaufhängung integriert oder als Drehstabfeder-Rundstahl über Gummielemente mit den ungefederten Teilen verbunden wird die kurvenäußere Seite stärker be- und die kurveninnere gleichzeitig entlastet“.....
Aber wie es jetzt genau beim CX-5 ist müssen wir wohl selbst raus finden.
Wie gesagt, ein paar aussagekräftige Fotos der Stabiposition im eingefederten Zustand würden da ggf. schon reichen
Gruß
Tobi
Der Mensch ist ja doch schon ein Wunderwerk
Ich werde mal diese Woche schauen ob ich irgendwie auf ne Bühne komme.....ist ja sowieso der Plan von uns....gell Sunny
Zwar eigentlich für was anderes aber vielleicht kann man dort nochmal schauen wo der Stabi befestigt ist. Ich würde auch vorschlagen, dass wir die bisherige Nomenklatur „Karosserie“ und „Fahrwerk“ in gefederte und ungefederte Massen ändern. Das sollte dann allen Interessierten klar sein um was es geht.
Hier hab ich jetzt auch noch was gefunden, was Sunnys Aussage bekräftigt:
Geht logischerweise um den Stabi, der.....
.....“Entweder als U-Profil in die Radaufhängung integriert oder als Drehstabfeder-Rundstahl über Gummielemente mit den ungefederten Teilen verbunden wird die kurvenäußere Seite stärker be- und die kurveninnere gleichzeitig entlastet“.....
Aber wie es jetzt genau beim CX-5 ist müssen wir wohl selbst raus finden.
Wie gesagt, ein paar aussagekräftige Fotos der Stabiposition im eingefederten Zustand würden da ggf. schon reichen
Gruß
Tobi
Sunny
Mitglied
genau so war es gemeint ... Sorry wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe !!!
Ich werde mal diese Woche schauen ob ich irgendwie auf ne Bühne komme.....ist ja sowieso der Plan von uns....gell Sunny
aber warum ... das sind original Bilder von Mazda ... du könntest die Karosserie wie bei einer "Hochzeit" ... (so nennt man das wenn Karosserie und Fahrgestell zusammen gefügt werden im Automobilbau) auseinander nehmen und dich neben dran stellen ... du würdest nix anderes sehen
... Der Stabi ist ganz eindeutig auf dem Fahrgestell fest montiert und zwar genau so ....Ich zitiere mich dann mal selbst ...
Ich für meinen Teil finde es so wie es jetzt ist genial ... und der Beweis das es so richtig ist, ist für mich erbracht und völlig ausreichend.
Klar wird es immer "schlauere" Menschen geben die sich zu dem Thema Äußern ... aber irgendwie ist das dann fast immer so wie eine Bühnen Aufführung von Piet Klocke ... z.B. https://www.youtube.com/watch?v=RN9grlaDmPY ... es wird viel gesprochen aber nix gesagt
... und das Interesse so ein Teil oder Teile bei sich selbst ein zu bauen war sowieso nie da Für die wirklich interessierten bleibt in unserem Fall nur zu sagen ... eigentlich ist keine Variante falsch ... weder die erste (noch bei Tobi aktiv) ... noch die Zweite (jetzt bei mir aktiv) ... beides funktioniert ... ich hatte anscheinend nur Pech.
Sucht euch also die Koppelstangen aus welche für euch am plausibelsten erscheinen ... denn egal welche Variante, beide sind deutlich besser als die originalen Zahnstocher ... die übrigens die selben sind wie im Mazda6 und im Mazda3 (so mein fMH) ... alleine schon aus diesem Grund ist es eine sehr gute Entscheidung auf verstärkte Koppelstangen um zu rüsten
In diesem Sinne
Gruß Sunny
Bitte berichte trotzdem über Deine Augenscheinseinnahme....Ich werde mal diese Woche schauen ob ich irgendwie auf ne Bühne komme.....ist ja sowieso der Plan von uns....gell Sunny
Ich stehe ja nun vor dem Problem, daß die Dinger hier bei mir liegen (für knapp 300 Ocken) und ich einen Termin zum Einbau und zur Abnahme habe. Was tun?
Deswegen bin ich gestern abend durchs I`Net gepflügt und habe die absonderlichsten Seiten gelesen. Eines hat sich jedenfalls herausgestellt (was wir hier eigentlich auch schon wissen): Bis 4cm Tieferlegung (z.T. sogar bis 6cm) wird ein Ausgleich über Koppelstangen eigentlich unisono für überflüssig gehalten. Da liegen wir mit den 4cm hinten max. drin, d.h. könnten es bei OE belassen ohne techn. Probleme. Und: wer hier tiefergelegt hat und OE fährt, hat kein Problem, weder techn. noch mit dem TÜV. Der Wagen ist halt eine Idee straffer (aber das kann man wiederum mindern über die Höhe des Reifenquerschnitts (also evtl. mal nicht die 21", sondern 19" reichen, nicht die 35er, sondern die 55er)). Ich selbst fahre 17" mit Michelin All Year.
Die andere Variante (also: vorn länger auf 32cm, hinten kürzer auf 14cm) funktioniert auch, wie Erfahrungsberichte und TÜV-Eintragungen zeigen. Allerdings: keiner weiß, wie das in 5 oder 8 Jahren aussieht, ist halt ein Experiment. OE dagegen ist kein Experiment. Und generell gilt ja die alte (Computer-) Weisheit: bleib möglichst dicht am Standard, den Voreinstellungen etc., alles andere ist Versuchsstadium. Noch eine persönliche Erfahrung: Mein alter Daimler war auch tiefergelegt mit Eibach, waren so 5cm (hatte ich so vom Vorbesitzer übernommen), da war nix geändert an den Koppelstangen. Wagen etwas straffer, optisch deutlich gewonnen, Tieferlegung war TÜV eingetragen, und ich habe das Ding runde 15J. lang gefahren und dabei einen Satz OE Dämpfer verbraucht.
Ich hoffe, Toby kommt vor meinem Termin (@Toby, ist der 23.1.) auf die Bühne und berichtet. Ansonsten werde ich es wie Sunny machen: Originallänge einstellen lassen. Und dann freue ich mich über das dicke, solide, in hübschem Blau eloxierte Aluteil da unten mit ordentlichem Uniball-Gelenk, welches MEINEN von anderen diskret unterscheidet.
Deswegen bin ich gestern abend durchs I`Net gepflügt und habe die absonderlichsten Seiten gelesen. Eines hat sich jedenfalls herausgestellt (was wir hier eigentlich auch schon wissen): Bis 4cm Tieferlegung (z.T. sogar bis 6cm) wird ein Ausgleich über Koppelstangen eigentlich unisono für überflüssig gehalten. Da liegen wir mit den 4cm hinten max. drin, d.h. könnten es bei OE belassen ohne techn. Probleme. Und: wer hier tiefergelegt hat und OE fährt, hat kein Problem, weder techn. noch mit dem TÜV. Der Wagen ist halt eine Idee straffer (aber das kann man wiederum mindern über die Höhe des Reifenquerschnitts (also evtl. mal nicht die 21", sondern 19" reichen, nicht die 35er, sondern die 55er)). Ich selbst fahre 17" mit Michelin All Year.
Die andere Variante (also: vorn länger auf 32cm, hinten kürzer auf 14cm) funktioniert auch, wie Erfahrungsberichte und TÜV-Eintragungen zeigen. Allerdings: keiner weiß, wie das in 5 oder 8 Jahren aussieht, ist halt ein Experiment. OE dagegen ist kein Experiment. Und generell gilt ja die alte (Computer-) Weisheit: bleib möglichst dicht am Standard, den Voreinstellungen etc., alles andere ist Versuchsstadium. Noch eine persönliche Erfahrung: Mein alter Daimler war auch tiefergelegt mit Eibach, waren so 5cm (hatte ich so vom Vorbesitzer übernommen), da war nix geändert an den Koppelstangen. Wagen etwas straffer, optisch deutlich gewonnen, Tieferlegung war TÜV eingetragen, und ich habe das Ding runde 15J. lang gefahren und dabei einen Satz OE Dämpfer verbraucht.
Ich hoffe, Toby kommt vor meinem Termin (@Toby, ist der 23.1.) auf die Bühne und berichtet. Ansonsten werde ich es wie Sunny machen: Originallänge einstellen lassen. Und dann freue ich mich über das dicke, solide, in hübschem Blau eloxierte Aluteil da unten mit ordentlichem Uniball-Gelenk, welches MEINEN von anderen diskret unterscheidet.
MazdaTobi
Mitglied
Heute bin ich ein längeres Stück Autobahn gefahren und habe vorher die Koppelstangen vorne von 32cm auf 30cm eingestellt. Weniger geht ja nicht.
Ich werde das jetzt definitiv so lassen. Kanten und Unebenheiten werden nun viel komfortabler geschluckt.
Meine Frau die als Kopilot dabei war hat direkt gefragt was ich gemacht habe am Auto. Es würde sich nun wesentlich komfortabler anfühlen.
Gruß
Tobi
Ich werde das jetzt definitiv so lassen. Kanten und Unebenheiten werden nun viel komfortabler geschluckt.
Meine Frau die als Kopilot dabei war hat direkt gefragt was ich gemacht habe am Auto. Es würde sich nun wesentlich komfortabler anfühlen.
Gruß
Tobi
Ach ja, richtig, die Mindestlänge, hatte ich ganz vergessen...also, ich habe die vorderen jetzt gerade auf dem Schreibtisch zurechtgefummelt und bekomme sie -unter Ausnutzung von allem, was gewindemäßig drin ist- sogar auf 29,5 herunter (OE war 28,8). Das dürfte nach Deiner Erfahrung dann der maximal mögliche Schritt, aber in die richtige Richtung, sein. Die hinteren werde ich dann auch etwas anpassen, auf 14,5 (also nicht ganz auf OE-Länge bringen, das war 14,9, Max. herunter war minus 1,4 = 13,5). Puuuuh...
HRO CX5
Mitglied
Moin
Ok sag ich mal Tobi, wenn du es spürst, das es besser ist!
Ich lasse es so, da ich keinerlei Probleme hatte mit den Sommerräder und jetzt mit den Winterpuschen schon garnicht!
Wenn eure Sommerräder wieder drauf sind, bin ich mal gespannt ob dein Fahrgefühl immer noch so ist!
LG Andi
Gesendet von meinem SM-A510F mit Tapatalk
Ok sag ich mal Tobi, wenn du es spürst, das es besser ist!
Ich lasse es so, da ich keinerlei Probleme hatte mit den Sommerräder und jetzt mit den Winterpuschen schon garnicht!
Wenn eure Sommerräder wieder drauf sind, bin ich mal gespannt ob dein Fahrgefühl immer noch so ist!
LG Andi
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Sieglander
Mitglied
Mal kurz hier in die Runde gefragt, diejenigen die am KF selbst Hand angelegt haben bzgl. Tieferlegung. Was ist mit Vermessung und Spur bzw. Sturz nach Einbau der z.B. H&R Federn? Des Weiteren, mussten die Scheinwerfer irgendwie neu kalibriert werden?
Den TÜV-Segen bekommst Du nur, wenn Du ein Vermessungsprotokoll vorlegen kannst. Stand so (meine ich) auch in den Eibach-Unterlagen drin, bei H&R ist das sicherlich nicht anders. Meine Werkstatt hat vermessen und die TÜV-Abnahme nebst Vermessungsprotokoll ist nun in meinen Akten.
Meine Werkstatt hat auch die Beleuchtung überprüft; ob sie etwas eingestellt haben, weiß ich nicht (vermutlich ja). Aber der TÜV-Mensch hat mit Sicherheit nach der Scheinwerfereinstellung gefragt; liegt doch sehr nahe bei einer Tieferlegung um rd. 3 cm. Aber eine Scheinwerferüberprüfung sollte ja eine Kleinigkeit sein.
Meine Werkstatt hat auch die Beleuchtung überprüft; ob sie etwas eingestellt haben, weiß ich nicht (vermutlich ja). Aber der TÜV-Mensch hat mit Sicherheit nach der Scheinwerfereinstellung gefragt; liegt doch sehr nahe bei einer Tieferlegung um rd. 3 cm. Aber eine Scheinwerferüberprüfung sollte ja eine Kleinigkeit sein.