G160 Motor.

Blues

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Na, dann teste das doch mal aus...
Mal im 4. einfach hochdrehen lassen und bei konstant 6000 U/min fahren, ebenso mal im 5. Gang (dabei besser nicht auf die Benzinverbrauchsanzeige sehen, sonst kommen einem die Tränen). An sich müßte er aber eingefahren sein, spätestens ab 5.000km tut sich da eigentlich nichts mehr.
 

Onkel Geri

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G AWD
Hat mein Motor eine Verstellbare Nockenwelle? Nicht das der Nockenwellen Versteller defekt ist?

Wäre jetzt mal meine Vermutung...
 

Iceland46

Mitglied
Motor
2.2 D AWD
Vergiss es, der Wagen ist eine lahme Krücke. Ich war letzte Woche in Kroatien damit (meiner hat auch noch Allrad), Vollbeladen eine Katastrophe bei Steigungen, runter schalten und das Gas durchtreten. Ganz langsam kommt dann was..... 😬😁
Aber man gewöhnt sich an alles, passt schon so. D- Luft hab ich aufgespielt und in Summe mit dem Gaspedal Tuning, ist das voll in Ordnung. 👍
 

Edelfisch

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Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G AWD
Hallo zusammen,
der 2l Benzinmotor im Mazda ist meiner Meinung nach ganz einfach nicht so drehmomentstark und drehfreudig wie ein Turbomotor; wenn man vorher einen hatte, wird einem das als "lahm" vorkommen; habe ich auch oft von Kollegen gehört und auf einer Probefahrt sogar im MX5 mit gut 180PS auch so empfunden.
Ich würde ihn als "gemütlich", aber supersolide bezeichnen, und das ist mir deutlich wichtiger als "Sportlichkeit", die oft mit "Reparaturfreudigkeit" einhergeht. Wer damit nicht leben kann, sitzt im falschen Auto.
Meine beiden großen Sauger(2,8 und 3,2l Hubraum) gehen auch gemütlicher zu Werke als ein 2l Turbomotor, sind mir aber trotzdem lieber.

Viele Grüße
Thomas
 

Onkel Geri

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Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G AWD
Da sich mein Motor oben raus Tot anfühlt (kein leben drin!!!), vermute ich das die Nockenwellen Verstellung nicht funktioniert.

Mfg. Geri
 

Blues

Mitglied
Natürlich ist ein Turbomotor drehfreudiger als ein Saugmotor. Genau das ist übrigens der Grund, warum man an einen Saugmotor einen Turbo ranbaut: mehr PS, mehr Drehmoment. Aber was natürlich keiner sagt: mehr Technik, mehr Teile, mehr elektronische Steuerung, mehr Fehlermöglichkeiten, mehr Wartung, mehr Kosten.
Und deswegen gibt es nach wie vor Liebhaber »normaler« alter Motorentechnik wie z.B. den Saugmotor: einfach, wartungsfreundlich, haltbar. Und deswegen hat auch der G160 so einen guten Ruf: er gilt als anspruchs- und problemlos.
Wer eine eierlegende Wollmilchsau sucht, ist beim G160 falsch.
 

Zebolon cx 5

Mitglied
und es heißt ja auch im Volksmund < Turbo läuft, Turbo säuft > darum habe ich mich bewust um einen abgespeckten ( nur FWD u. Schalter mit Stoffsitzen ) G165 Sauger entschieden und ich finde der läuft bei der heutigen Verkehrsdichte wie Bombe, meine Frau als Beifahrerin braucht zumindest sehr offt den so genannten Angstgriff. 😂
 

LurchiBW

Mitglied
Natürlich ist ein Turbomotor drehfreudiger als ein Saugmotor.
Da ist das Rallye-Urgestein Walter Röhrl (und nicht nur er) völlig konträrer Meinung.
Zitate aus dem Artikel:
"Saugmotoren können zweifellos die Leistung feiner dosieren und schneller entfalten als Turbos."
"Röhrl sagt: Der Sauger im GT3 zum Beispiel reagiert noch spontaner, und die Kraft entwickelt sich linearer als bei einem Porsche-Turbo. Das erleichtert das Fahren.“

Artikel: https://www.welt.de/motor/article143662625/Nieder-mit-dem-Turbo-es-lebe-der-Saugmotor.html

:)
 

Edelfisch

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G AWD
Da ist das Rallye-Urgestein Walter Röhrl (und nicht nur er) völlig konträrer Meinung.
Zitate aus dem Artikel:
"Saugmotoren können zweifellos die Leistung feiner dosieren und schneller entfalten als Turbos."
"Röhrl sagt: Der Sauger im GT3 zum Beispiel reagiert noch spontaner, und die Kraft entwickelt sich linearer als bei einem Porsche-Turbo. Das erleichtert das Fahren.“

Artikel: https://www.welt.de/motor/article143662625/Nieder-mit-dem-Turbo-es-lebe-der-Saugmotor.html

:)
2015 war das wohl durchaus noch wahr, mittlerweile haben sich aber auch die Turbomotoren weiterentwickelt.
Das legendäre "Turboloch", bevor der Lader Druck aufgebaut hat, gibt es heute kaum noch; zum Teil werden mehrere Turbos an einem Motor verbaut. Das mir der Sauger ohne das ganze Gedöns trotzdem lieber ist, steht auf einem anderen Blatt.
 

Wulli

Mitglied
Ich bin neulich mal in einem Tesla Allrad mitgefahren.
Ohne den Kopf an die Kopfstütze anzulehnen ,ist die Beschleunigung von 3,3 sek. kaum im Nacken auszuhalten.
Eigentlich brauch das im Alltag kein Mensch.
 

Edelfisch

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G AWD
...es gibt so viele Dinge, die man eigentlich nicht braucht...
Mir reicht mein kleiner SEAT Mii electric für alle Alltagsfahrten auch.
Natürlich wären die Fahrleistungen eines Tesla toller, aber auch deutlich teurer in Anschaffung und Unterhalt.
Wie schon geschrieben, am wichtigsten ist mir die Langlebigkeit bei Autos, und das stelle ich bei Tesla ein wenig in Frage.
 

LurchiBW

Mitglied
2015 war das wohl durchaus noch wahr, mittlerweile haben sich aber auch die Turbomotoren weiterentwickelt.
Das legendäre "Turboloch", bevor der Lader Druck aufgebaut hat, gibt es heute kaum noch; zum Teil werden mehrere Turbos an einem Motor verbaut.
Du verwechselst schon wieder etwas.
Drehfreude hat absolut gar nichts mit "Turboloch" zu tun, nullkommanix.
Und was hat sich denn seit 2015 so großartig an Turbomotoren geändert? Ich sehe da nicht viel. Volvo hat z. B. zwischenzeitlich mit einem elektrisch angetriebenen Lader rumprobiert und das Ganze wieder in der Versenkung verschwinden lassen. BMW baut schon sehr lange Motoren mit bis zu 4 (!) Ladern, absoluter technischer und finanzieller Overkill. VW hat immer noch wie vor vielen Jahren die gleichen Probleme beim V6-Turbodiesel (z. B. im Touareg) mit eklatanter Anfahrschwäche usw.
 

Onkel Geri

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G AWD
Sodala habe die Darmstädter Luft auf meinem Motorsteuergerät drauf. Jetzt zieht er merklich etwas besser. Hoffe nur das der Motor es aushält. Verbrauch ist in etwa gleich geblieben. Ca. 7,5 Liter im Alltagsgebrauch laut Bordcomputer....

Mfg. Geri
 

Onkel Geri

Plus Mitglied
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2. (seit 2017)
Motor
2.0 G AWD
Ich bin neulich mal in einem Tesla Allrad mitgefahren.
Ohne den Kopf an die Kopfstütze anzulehnen ,ist die Beschleunigung von 3,3 sek. kaum im Nacken auszuhalten.
Eigentlich brauch das im Alltag kein Mensch.
Das kenn ich. Meine VTR hat Werksangabe von 3,4 Sekunden von Null auf Hundert. Das ist wie ein Tritt in den Hintern, dabei sieht man nur mehr nach vorne. Seitlich vom Helm macht es nur mehr einen Wuscher. Aber Geil....

(Bin aber von diesem Alter heraussen und fahre nur mehr gemütlich.)
 
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