Entscheidung: FWD/AWD, 165/194 PS, Schaltung/Automatik

Marderfreund

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
Geräusche sind je nicht unbedingt schlimm, wenn man die genaue URSACHE kennt. Es ist natürlich vorteilhaft, wenn man der Werkstatt den Ort des Knarrens möglichst genau mitteilen kann, um es während der Garantie noch abzustellen.
So jetzt wieder zurück zum Thema FWD/AWD usw. (was man nicht hat, geht nie kaputt).
 
Zuletzt bearbeitet:

Kirsch-Takumi

Plus Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Beim 2021er traten keinerlei Knackgeräusche auf.
Beim 2022er nach 7-8 Monaten. Anfangs ab und zu, dann wurde es langsam mehr....
Da aber da schon der Nachfolger bestellt war, habe ich das Ganze nicht mehr weiter beachtet - als gegeben hingenommen.
Hatte aber sowas bei keinem der vorher gefahrenen Wagen - zumindest nicht bei weniger als 10000 km.
Ja, wenn der Nachfolger in Sicht ist, kann man sowas vielleicht als gegeben hinnehmen. Aber wenn man ihn eigentlich lange fahren will und man fast 50.000 Euro (Takumi, Standheizung, AHK) bezahlt hat, fällt es mir schwer zu akzeptieren, dass er, wenn er richtig warmgelaufen ist, bei jedem Linksabbiegen von der Hinterachse laut knackt. Zusammen mit den Spiegeln und den suboptimalen Sitzen weiß ich nicht, ob ich ihn nochmal kaufen würde, wenn ich die Wahl nochmal hätte. Daher an den Threadersteller: Der neue Honda CR-V und der Subaru Outback können auch Alternativen sein. Die Frage ist erstmal nicht awd oder FWD - sondern CX5 oder Konkurrenz.
 

larsausbernau

Mitglied
Alternativen gibt es einige... Der Honda hat eine deutlich geringere Anhängelast und der Subaru ist für mich ein Auto aus einer anderen Zeit ;)

Für mich ist und war immer die Summe der Eigenschaften der Kaufgrund. Ich konnte ich z.B. nach dem Besitz einer C-Klasse zumindestens einen Teil der Mehrkosten gegenüber...nachvollziehen.
Der CX-5 ist nicht perfekt und das Auto, vor allem nach der mittlerweile recht langen Produktionsdauer mit aktuellen "Alternativen" zu vergleichen erscheint mir etwas "unfähr".
Neulich stand ein aktueller Hyundai Tucson neben mir. Als der Fahrer die Tür zu machte, erinnerte mich das Geräusch an meinen seligen Honda CRX, der deutlich unter 1.000 kg wog und nur aus sehr dünnem Blech + Plastik bestand... Das Geräusch der C-Klasse erreicht der CX-5 auch nicht aber so blechernd...Dafür hat der Tucson die ggf. modernere Technik und viel Elektronik Schnick Schnack (LED Display etc.)...

Zum Thema: Wer nicht in den Bergen wohnt oder dort ständig unterwegs ist, braucht ganz sicher keinen AWD. Wir sind mit unserem FWD jetzt rd. 50.000 km, auch mit WoWa in den sommerlichen Bergen unterwegs gewesen und die Gelegenheiten, bei denen die Traktion nicht ausreichend waren lassen sich an einer Hand abzählen (Nässe...).
 

Jogi_23

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Hier mal die Meinung eines Profi.

„Alles außer Allrad ist ein Kompromiss.“

oder

„Im Rallyesport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit zwei angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist.“


Dem kann ich nicht widersprechen. Das sind persönliche Erfahrungen.
 

Marderfreund

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.0 G
> „Alles außer Allrad ist ein Kompromiss.“

1. Kommt etwas darauf an, wo man hin möchte oder ob man sparsam ist.
2. Für die Stadt reichen eigentlich 2 angetriebene Räder, um nach Hause zu kommen. Mein größtes Fahrzeug hatte 8 angetriebene Räder und ist trotzdem in Schlamm und Schnee manchmal steckengeblieben.
3. Bergerfahrene Österreicher meinten zum Thema Allrad, dass es bergauf ein echter Vorteil ist, aber bergab bei Glätte auch nicht hilft. Mit WoWa auf der nassen Wiese sind 4 angetriebene Räder natürlich ein Vorteil, wenn man nach Hause möchte. :)
 
Oben