Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel

B

Balu646

Guest
Schon wieder...

Ich habe es jetzt zum zweiten mal. Bis 20 Tkm gab es keine Probleme. Ganz normal Service. Bei ca. 33 Tkm vorgezogener Ölwechsel. Sei's drum, dachte ich mir. Nicht so schlimm und das Öl wechseln lassen. 7 Tkm später wieder ganz normal Kundendienst (Öl und Ölfilter wechseln) machen lassen. So... und heute bei rund 53 Tkm leuchtet schon wieder die Ölverdünnung auf. Und jetzt bin ich enttäuscht und verkaufe das Auto. Ich hab mir keinen Neuwagen gekauft um ständig in die Werkstatt zu müssen. Lieber kaufe ich mir wieder ein altes Auto und mache die Ölwechsel selber. Da hab ich weniger Wartungskosten. Weil wenn das so weiter geht und ich alle 13 Tkm Ölwechsel machen muss, begeistert mich das nicht wirklich.

Dieser Beitrag bestärkt meinen Verdacht Post #959 , das sich vielleicht was am Ölfilter geändert hat und "die neuen Filter" eine Macke haben...
 

siggi

Mitglied
es wurden ja Anfang 2015 neue Filter eingeführt
ich fahre Mazda Öl, 5W30
@Daniel, ja das stimmt schon irgendwo, allerdings bin ich mit dem Rest des Autos so zufrieden, dass ich darüber noch hinwegsehen kann, wenn es jetzt weiterhin so gut läuft.
Der Wertverlust beim Verkauf ist weitaus höher als bis zum Autolebensende damit zu leben oder gar wie vorher schon mal beschrieben alle 10.000km das Öl selbst zu wechseln.
 

Spiller

Mitglied
es wurden ja Anfang 2015 neue Filter eingeführt
ich fahre Mazda Öl, 5W30
@Daniel, ja das stimmt schon irgendwo, allerdings bin ich mit dem Rest des Autos so zufrieden, dass ich darüber noch hinwegsehen kann, wenn es jetzt weiterhin so gut läuft.
Der Wertverlust beim Verkauf ist weitaus höher als bis zum Autolebensende damit zu leben oder gar wie vorher schon mal beschrieben alle 10.000km das Öl selbst zu wechseln.

Selber bin ich mit dem Auto wirklich mehr als zufrieden. Super. Mir gefällt er von der Optik, lässt sich toll fahren, alles. Wirklich top. Aber ich selber komme mit der sehr häufigen DPF Reg. nicht klar, das nervt mich wirklich tierisch, da das in meinem Fall jeden zweiten Tag ist. Und eben das mit dem vorgezogenen Ölwechsel. Das geht gar nicht. Das mit dem Wertverlust muss ich wohl oder übel in Kauf nehmen. :(


@CX-5 User: Kundendienst wird bei Mazda gemacht. Ich geh mal davon aus, dass das originale Mazda Öl verwendet wird. ;)
 

Lucky1955

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D
Was fahre ich für Oel

Hallo,

ich fahre das vorgeschriebene Oel von Mazda da ich auch nur zum M-Händler fahre.
Ich hoffe nur das mein Händler auch weiss was er da aus deiner Tonne zapft
und sich nicht vertut.

Man kann ja fast keinen mehr vertrauen, egal was es ist.

Aber ich habe bis jetzt noch volles Vertrauen im meinen Mazdahändler.
 

dabruada

Moderator
Teammitglied
....
Habe auch mal was ausgelesen und beim Öldruck sehr unterschiedliche Werte (1,8-4,0 bar; siehe Grafik 4. Kurve von oben rot) festgestellt! Die null Werte gegen Ende der Messung sind beim Motor_aus (I-Stop).
Bei konstanter Drehzahl / Geschwindigkeit, ist auch der Öldruck bei mir halbwegs konstant, wenn der Motor warm ist. Die Schwankungen treten was ich festgestellt habe nur in dem Maße auf wenn der Motor noch nicht die optimale Betriebstemperatur erreicht hat, oder bei wechselnden Drehzahlen wie balu646 <<hier>> auch erklärt hat.

....Wenn jetzt nach deiner Darstellung die erste Messung beim Öldruck von 3,5 - 4,0 bar stattfand, aber die zweite Messung zufällig bei knapp 2 bar stattfand, ist das natürlich eine Differenz bei der gewarnt werden muss!.

Die Messung bezieht sich auf die Verdünnung nicht auf den Öldruck!
Nur die Meldung wird als "zu niedriger Öldruck" angezeigt, welche das PCM auf Grund des Verdünnungsgrades des Oels ausgibt, so denke ich mir das.
 

dabruada

Moderator
Teammitglied
....
Was mir hier auffiel, das der Fehler mit dem Öldruck reihenweise auftritt und auch da, wo es vorher nicht so war.
Vielleicht wurde unbewußt oder bewußt der Öl- Filterlieferant gewechselt oder der Aufbau des Filters und bei diesem tritt durch z.B. ein feineres Filter früher eine Verstopfung des Filters , was nach 12-14000 KM zum reduzierten Durchfluss führt und dann Unregelmäßigkeiten im Öldruck führt und dann zur Fehlermeldung führt...
Das könnte man nur erfahren, wenn der fMH bestätigt, das da jetzt andere Filter reinkommen, wenn es denn offensichtlich ist.
Ist der Unterschied nur innerlich , dann geht es so weiter...

Im Zuge der AE027A (Überprüfung Unterdruckpumpe, Motorspülung, Oel und Filtertausch) kam meines Wissens ein anderer, "feinmaschiger" Filter zum Einsatz.
Ist ev. ein Ansatz, dass der Filter nun "schneller" zu ist und daher der die Meldung kommt. Wobei aber die Detailfehlermeldung via PCM ja "verschlissenes Motoröl" angibt
 
Zuletzt bearbeitet:

Lex

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.2 D AWD
Moin :)

Da mein Wagen noch bis Ende November in der Garantie ist, hat der fMh bei der 1. Inspektion mit fast 20000 km das 5W30-Mazda-Öl reingekippt. Probleme hab ich bisher auf den letzten 23000 km nicht gehabt, weder Fehlermeldungen noch Ölverdünnung.

Aber je länger ich diesen Thread verfolge, umso mehr denke ich darüber nach, ob ich nicht ab Herbst dann Ölwechsel im 12000- oder 15000-km-Takt machen lasse. Entweder beim fMh mit selbst mitgebrachtem Öl und vorheriger Pauschalpreisvereinbarung oder beim freundlichen (nicht Mazda-Vertrags-) Kfz-Meister meines Vertrauens. Bei den aktuellen Mazda-Preisen für deren 5W30 dürfte zumindest die letztere Variante wohl nicht teurer werden. (Umgehung des Problems durch Garantieverlängerung geht wg. gewerblicher Anmeldung nicht.)

Abgesehen davon wundere ich mich eh ein bisschen, wie Öl so lange halten kann, wenn seine Qualität durch Dieseleintrag immer weiter verschlechtert wird. Wenn das Mazda-Öl qualitativ so hochwertig wäre wie sein Preis, okay. Aber das scheint ja nicht so ganz der Fall zu sein, und leider sind bei mir auch Kurzstrecken von weniger als 10 km dabei und rund 10% Anhängerbetrieb mit 1,4 t, was ja beides nicht besonders ölfreundlich ist.

Nur mal zum Vergleich: Mein alter Turbodiesel aus dem Hause Toyota (2,0 Liter mit 110 PS, Euro 3) hatte ohne DPF ein Ölwechselintervall von 15000 km. Jetzt hab ich 40 PS und 100 Nm mehr Leistung und dank der Regenerationen bis zu 10% (oder noch mehr?) Diesel im (scheinbar qualitativ eher grenzwertigen) Öl und trotzdem ist das km-Intervall um ein Drittel länger geworden.

Scheint mir hart am Limit zu sein, und dieser Thread spricht irgendwie dafür.

Gruß, Alex
 

Lancelot

Mitglied
Hallo zusammen,

mein Dicker wurde heute morgen in die Werkstatt per Huckepack gebracht. Die Ölwarnleuchte hat heute morgen zwar nicht mehr geleuchtet und der Typ vom Service Assistance konnte nur einen unbekannten Fehler auslesen. Aber sicher ist sicher....erst mal ab in die Werkstatt.

Die wollen jetzt den Fehlerspeicher auslesen und dann bin ich gespannt, was passiert.

Als Ersatzwagen habe ich umsonst einen CX3 Benziner bekommen, allerdings auch erst nachdem ich mich etwas beschwert hatte. Ich sollte für einen I30 51€ pro Tag zahlen.....:cool: Kaum war mein Verkäufer da, ging es auch so.

Grüße Ralf
 

Spiller

Mitglied
War gerade in der Mazdawerkstatt und habe den Ölwechsel machen lassen. Habe auch einen Kulanzantrag gestellt und laut Freundlichen werden die bis 15.000 km angenommen. Zuvor werden aber erst die Daten vom Auto ausgelesen (Fahrprofil und keine Ahnung was sonst noch alles) und direkt weitergeleitet an Mazda in Japan. Erst dann wird endgültig entschieden, ob der Antrag angenommen wird oder nicht.

Laut Werkstatt kommen jetzt wieder neue Ölfilter zum Einsatz. Außerdem soll an einer neuen Softwarelösung für das Problem gearbeitet werden.
 

Ivocel

Mitglied
(Umgehung des Problems durch Garantieverlängerung geht wg. gewerblicher Anmeldung nicht.)

Sorry, aber das ist Blödsinn. Klar kannst du auch mit einer Gewerbeanmeldung die Garantieverlängerung abschließen, nur aber nicht die 5 Jahre für 689,00 € (die sowieso nur im 1. Jahr und unter 10 tkm und nur Privat).

Aber die 2 JAhre Verlängerung bis 200 tkm geht ohne Probleme und danach könntest du jährlich verlängern.
 

webster

Mitglied
Und genau da setzt der Denkfehler an. Früher waren Diesel fast unkaputtbar, aber früher gabs auch nicht die ganzen Emissions- und Umweltauflagen für die Hersteller. Die Problematik mit der Ölverdünnung gibts doch erst bei den neuen Dieselfahrzeugen wegen Partikelfilter und Einhaltung der Euro 6 Norm. Von daher darf man das nicht mehr mit früheren Fahrzeugen vergleichen und das da auch immer alles gut gegangen ist. Man könnte fast vermuten, dass durch die verschärften Umweltvorschriften Diesel mittlerweile empfindlicher als Benziner sind und man peinlich genau darauf achten muss, immer genügend Schmierung zu haben, um nicht einen Motorschaden zu riskieren.

Und warum muß man im VW Passat Diesel (auch Euro 6) nur alle 2 Jahre oder 30000km einen Ölwechsel machen? Diesen haben wir als Firmenwagen, der ist ständig unterwegs, oft auch Kurzstrecken und da gabs noch nie Probleme mit Ölverdünnung. Das ist doch eher ein Mazda-spezifisches Problem und hat evt. was mit der niedrigen Verdichtung der Skyactiv-Diesel zu tun?

So angenehm der Diesel auch zu fahren ist, das ist def. mein erster und letzter Diesel, ab 10000 gefahrenen km ständig die drohende Warnung "Ölverdünnung....", das geb ich mir nicht mehr lange. Wir wollen im September mit dem Auto nach Andalusien fahren, bis dahin werden ca. 11000km seit dem letzten Ölwechsel vergangen sein, da werde ich wohl prophylaktisch vor der Urlaubsfahrt einen Ölwechsel machen lassen müssen, oder wie seht ihr das? Ansonsten würde die Meldung mit ziemlicher Sicherheit auf der 3000km langen Urlaubsfahrt auftreten.

Gruß
Webster
 
Zuletzt bearbeitet:

siggi

Mitglied
Weil Vw ein anderes Prinzip der DPF Reinigung verwendet, da wird ja kein Diesel eingespritzt sondern dieses AdBlue benutzt.
 

cx 5 user

Mitglied
immer noch Probleme mit der Ölverdünnung

Hallo,

Ich fahre seit August 2013 einen Mazda CX-5 Diesel mit AWD und 150 PS. Mein Km Stand beträgt nun circa 50 t km.

Ich schildere nun mein Problem und hoffe auf Rückmeldungen von CX-5 Besitzern mit dem gleichen Problem. Wenn möglich mit Angaben welche Maßnahmen von Mazda durchgeführt wurden, ob damit der vorzeitige Ölverschleiß verhindert wurde, oder ob so wie bei mir das Problem noch offen ist.

Nachdem bis zum ersten Ölwechsel bei 20 t km keinerlei Probleme aufgetreten sind hat sich danach die Situation jedoch deutlich geändert. Denn im März 2015, nach circa weiteren 13 t km also bei 33 t km erschien plötzlich die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Nach Anruf bei der Werkstatt hieß es vorbeikommen zur Überprüfung. Dort wurde eine neue Software aufgespielt und mir die Auskunft erteilt, dass damit alles ok sei. Also bin ich in Urlaub gefahren. Nach circa 300 km kam die Meldung erneut. Also im Urlaub dann zum Mazda Händler in der Nähe. Der hat dann nach Überprüfung des Softwarestandes und der Daten aus der Motorsteuerung gesagt, dass auf Grund der Daten eine Ölverdünnung vorliegen würde und demzufolge ein Ölwechsel erforderlich wäre. Dies wurde dann auch gemacht und von mir auch bezahlt. Grund dafür seien zu viele Kurzstreckenfahrten. Leider habe ich dies damals so entgegengenommen und keine weiteren Schritte unternommen. Zu diesem Zeitpunkt war das Fahrzeug noch keine 2 Jahre alt.
Im November 2015 erschien nach nur weiteren 12 km erneut die Meldung "Ölstand zu niedrig...". Also habe ich bei der Mazda Service Nummer angerufen. Dort kam dann im Gegensatz zum ersten Auftreten der Meldung die Aufforderung das Fahrzeug zum Mazda Servicepartner abschleppen zu lassen. Dies wurde dann auch gemacht. Die Werkstatt hat dann die Aussage gemacht, dass diese Fehlermeldung nun eine genauere Überprüfung des Motors erfordern würde. Also wurden nach Aussage der Werkstatt die Nockenwelle, das Ölsieb und die Einspritzdüsen überprüft. Dies ergab jedoch keinen Befund und so wurde erneut nur ein Ölwechsel durchgeführt. Auf mein Drängen hin wurde der Ölwechsel von Mazda übernommen. Weitere Maßnahmen wären laut Mazda Zentrale nicht notwendig. Damit war ich natürlich nicht zufrieden. Immerhin würde das in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich fast doppelt so viele Ölwechsel, wie lt. Servicehandbuch notwendig, in Zukunft brauchen werde.
Also habe ich die Mazda Zentrale angeschrieben. Von dort kam dann die Mitteilung ich müstte nochmals zur Werkstatt. Die hat dann auf Anforderung der Zentrale nochmals alle Daten aus dem Motorsteuergerät ausgelesen und zu Mazda geschickt. Das wars.
Also habe ich wieder mit Mazda schriftlich Kontakt aufgenommen und die Behebung des Mangels gefordert. Als Antwort habe ich im Januar nur einen Dreizeiler mit der Aussage erhalten, dass man die Daten nach Japan geschickt hat, und dass sobald ein Ergebnis vorliegen würde man sich mit mir in Verbindung setzten würde. Keinerlei Aussage ob dies ein Fehler, oder ein normales Verhalten des Fahrzeuges wäre. Da nun mein CX 5 schon 30 Monate alt ist, und die Garantie bei 36 Monaten ja endet, wollte ich das nicht so stehen lassen. Also habe ich erneut Mazda angeschrieben.
Ich habe erläutert, dass ich 60 %-70% meiner Fahrleistung lange Strecken auf der Autobahn fahre, dass natürlich plötzliche Ölwechsel ohne Vorplanung nicht gerade das sind, was ich von einem Mazda cx-5 erwarte, dass ich erhebliche Mehrkosten erwarte, und dass ich vor dem Garantieende ja auch eine Sicherheit für eine Fehlerbeseitigung brauche. Außerdem habe ich darauf hingewiesen, dass die Partikelfilterreinigung nach meiner Beobachtung immer öfters stattfindet (letzte Autobahnfahrt alle 100-120km). Das Ganze führt nun auch zu einem deutlich höheren Kraftstoffverbrauch (nun 8,5 Liter/100km). Die Antwort von Mazda gegen Ende Februar war zwar etwas länger, aber wieder ohne jegliche Aussage zu meinem Problem und das mein Anliegen ja nach Japan weitergeleitet wäre.
Nunmehr liegen die Daten, die lt. Mazda zur Analyse notwendig waren, seit der der 2ten Januar Woche, das heißt seit mehr als 6 Wochen Mazda vor.

Ich bin wirklich entsetzt über das Vorgehen von Mazda.:mad::mad:
 
Ich hab ja bis jetzt noch keine Probleme, aber im Hinterkopf sind sie immer, besonders wenn ich Langstrecke fahre, oft 700 km am Tag, nur so zum Spass und aus Langeweile. Dann plötzlich der Hinweis, das wäre nichts für mich. Hätte ich das Problem schon vorher gewußt, ich hätte mir den CX 5 nicht gekauft und wäre bei meinem IX 35 geblieben zumal er ja nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach oben ist. Hoff meiner hält noch durch bis zum Verkauf.:mad:
 

webster

Mitglied
Hallo,

Ich fahre seit August 2013 einen Mazda CX-5 Diesel mit AWD und 150 PS. Mein Km Stand beträgt nun circa 50 t km.

Hallo cx 5 user,

fast genauso wars bei mir auch, bis zur 1. Inspektion bei ca. 15000km gabs null Probleme, nach weiteren 12000km dann plötzlich die Meldung "Öldruck ....", mein Mazda-Händler hat dann ein Softwareupdate gemacht, das sollte den Fehler beseitigen, aber ein paar hundert km später kam die Meldung wieder und ich habe einen kostenlosen Ölwechsel bekommen, seitdem ist die Meldung nicht mehr erschienen. Mein Händler ist ratlos, da er dieses Phänomen fast bei allen CX5-Diesel hat, die er verkauft hat. Zugute halten muß ich ihm allerdings, daß der Ölwechsel problemlos ohne Kosten für mich durchgeführt worden ist. Aber das kanns doch nicht sein, daß als Wartungsintervall "Ölwechsel nach einem Jahr oder 20000km" vorgeschrieben ist, in der Realität aber ein Ölwechsel fast immer zwischen 12000km und 15000km gemacht werden muß. Da muß doch Mazda reagieren und irgendeine Lösung anbieten. Wie gesagt, wer mehr als 10000km seit dem letzten Ölwechsel gefahren ist, kann doch kaum eine längere Urlaubsfahrt über mehr als 1000km angehen, weil die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, daß die Meldung "Öldruck...Motorschaden" kommt. D.h. der CX5-Diesel ist im jetzigen Zustand und unter den genannten Vorraussetzungen nur bedingt "reisetauglich".

Gruß
Webster
 
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