
ja in der Tat. Bin jetzt aber nicht sicher ob es davon irgendwas in BA steht, oder doch? Habe ja den Wagen nicht mehr, samt den schlauen Buch.
Möchte es jetzt aber mit der Hauptthema zusammen knüpfen: also die vorgezogene Ölwechsel wird, wie schon längst im allgemeinen bekannt ist, durch viele Faktoren zum Leben gerufen, wie z.B. sehr viele Kaltstarts, regelmäßige Kurzstrecken-Betrieb (oft das der Motor nie betriebswarm wird), Anzahl der DPF-Regenerationen und dessen vorzeitige Unterbrechungen und s.w. Da glaube ich, dass der ständig in Spannung, wenn auch nur minimal, stehende Allradantrieb nicht nur auf Verbrauch zurück schlägt, sondern wird vom Rechner auch mit berücksichtigt. Da "denkt" er wohl unbeirrt das das Auto sich sehr oft im erschwerten Fahrbetrieb befinde, was auch der Grund für Steuergerät ist, ein zusätzlicher Hacken mit Punkteabzug für Haltbarkeit des Öls einzusätzen...
Ist ja Irre oder?! Aber so wird es, meiner Vermutung nach, im schlimmsten Fall, auch wenn Öl-Pegel noch nicht die kritische Marke erreicht hat, schon nach 10-12 tkm die Meldung "Öl verschlissen" (oder ähnliches) aufm Display erscheinen, was denkt Ihr? Ich meine ja, das viele ab ersten Tag fahren ihr Auto mit allem was automatisch funktioniert - Licht, Klima, Media, Scheibenwischer - eingeschaltet und, ist ja auch nicht verboten, lassen alles AN, sogar beim längeren Stillstand des Autos.
Also das ist keine Behauptung, nur reine Vermutung von mir. Denn nach den Jahren mit Mazda habe ich immer noch Gefühl das ich mein Auto nicht zu 100% kannte

. Aber die Betroffenen können es checken ob da Zusammenhang gibt: nach dem Ölwechsel den Auto-Modi für Scheibenwischer möglichst seltener benutzen. Wenn es was bringt kann man Mazda sogar verklagen

wegen unzureichenden Informationen, sogar "Fake News" anlässlich 20 tkm regulären Öl-Service



