larsausbernau
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Das Problem wird sein, dass auch Mazda dem Mainstream folgen muss, um bestehen zu bleiben.Jetzt zurück zum Thema...
Viele haben den CX-5 wegen des Preis/Leistungsverhältnisses gekauft...weil sie Sauger und keine Turbomotoren und nen Wandlergetriebe statt Doppelkupplungsgetriebe wollten.
Altbewährte Technik - kein Schnickschnack....
Verpackt in eine schicke Hülle, groß genug und mit feiner Ausstattung.
Und der "Neue" ?
Wahrscheinlich Hightech und vieles was den "Alten" beliebt gemacht hat bleibt auf der Strecke.
Und ob das dann so reibungslos klappt?Glaube ich kaum...
Man braucht nur den 2023er CX-5 nehmen und dann mal verfolgen was hier so alles an Problemen auftrat und ja noch so eintritt.
Mazda ist meines erachtens ein kleinwenig was Zuverlässigkeit/Souveränität angeht aus der Spur gekommen.
Leider...
Und eh da ein neuer Mazda bei mir Einzug hält muß der Hersteller erst mal beweisen das es auch besser geht.. vor allem bei der Software..
Alle Autohersteller haben Probleme damit, dass die neuen Modelle oder Facelifts immer schneller kommen müssen, ohne ausreichend getestet zu sein. So ein kleiner Hersteller, wie Mazda bekommt so auch Probleme.
Das geht einher mit den auch bei Mazda mittlerweile ambitionierten Preisen. Ja, im Vergleich mit...Wenn ich derzeit mit einem BMW oder MB und dem ganzen Mäusekino etc. unterwegs bin, werde ich eher nicht in einen Mazda umsteigen, der wesentlich "einfacher" gestrickt ist, wenn auch etwas günstiger...
Wir haben uns jetzt festgelegt und das ist gut so. Autos zum Test fährt man besser nicht.