Hiiiilfe Leute, ich blicke nicht mehr durch ....
Ich suche seit einiger Zeit nach der für mich perfekten Felgen/Winterreifenkombination, stolpere jedoch ständig über die TÜV- und Zulassungs-Gutachten der Felgenhersteller.
Auch die erklärenden Worte der beiden Reifenmuckis, die ich besucht habe, haben nicht wirklich geholfen, da die nur auf die Gutachten verwiesen haben.
Ich fahre z.Zt. die original Mazda Felgen 7Jx19 ET 50 mit der 225/55R19 Sommerbereifung und bin mit dieser Kombi fahrtechnisch sehr happy, aber optisch (vor allem die geringe Spurbreite) ist alles andere als nett anzuschauen
Also soll der neue Winterrädersatz eine möglichst grosse Spur- und Reifenbreite aufweisen. Ebenso möchte ich gerne auf 18" oder 17" "abrüsten" um durch die größere Eigendämpfung der Reifen etwas Straffheit aus dem Fahrwerk raus zu nehmen.
Mein Wunsch wäre demnach eine 17" oder 18" Felge mit einer ET 35 (wenn möglich gerne noch weniger) und mit einer Reifenbreite von 255,
aber ohne Maßnahmen wie Kotflügelverbeiterung.
Aber egal welche Einpresstiefe die Felge hat, sehe ich bei den 255er Reifenbreiten im Gutachten immer die folgenden Auflage:
Die Radabdeckung ist durch Ausstellen der Frontschürze / des Kotflügels oder durch Anbau von
dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 30° vor Radmitte herzustellen. Die gesamte
Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes
des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt
sein.
Ebenso verwirrend werden bei 17"-Felgen zu der Reifengrößen 255/
55 R17 auch die Reifengröße 255/
60 R17 angegeben, was doch einen größeren Radumfang bedeutet und damit wieder neue Probleme mit dem Platz im Radkasten oder der Tachoanzeige ..oder .. oder.....

Ich werde mit all dem noch Pneurotisch .....

bitte... bitte gebt mir die erklärenden und erlösenden Antworten.......