Bezahlung: Banküberweisung oder Bar bei Abholung? Was ist Eure Meinung?

Blackbeauty

Mitglied
Vollkommen Richtig Jan HH. Nachdem ich mir alle Posts nochmal durchgelesen habe, konnte ich nichts finden, was Ivocel falsch geschrieben hätte.
Bin auch der Meinung d. es völlig egal ist ob ich Bar oder mittel Überweisung zahle. Ist etwas am Wagen nicht in Ordnung - sollte es in Ordnung gebracht werden. Zeig mir einen Händler (außer den Unseriösen) die nicht danach trachten, alles zur Zufriedenheit des Kunden zu machen. Egal ob ausbezahlt oder nicht.
Schwarze Schafe gibts in jedem Beruf, das ist so und wird immer so sein. Man kann sich nur im Vorfeld erkundigen wie der Ruf des jeweiligen Händlers ist.

Bei einem bestimmten User hier, kommt mir immer öfter der Gedanke, d. er vielleicht selbst Händler ist. Seine Weisheiten, die er teilweise von sich gibt, lassen mich darauf schließen. Auf sein Auto ewig zu warten, (länger also so manche die ewig gewartet haben) aber zu fast jedem Post seinen Senf dazu zu geben, kommt mir echt komisch vor. Sicher kennt er sich aus, das unterstelle ich ihm hier nicht, aber zum CX5 sich zu äußern, den er ja noch gar nicht hat, finde ich eigenartig.
Ich weiß, d. es hier nichts mit diesem Post zu tun hat - es hat mich halt grad so gejuckt, d. mal loszuwerden. Sorry :cool:
 

Desaster

Mitglied
Bezahlung

Wer behauptet denn, das Überweisung nicht gut ist und man ein defektes Auto bekommt?

Leider ist doch noch einmal eine Antwort erforderlich:

Diesen Zusammenhang hat niemand, ausser Dir, so dargestellt.....!

Nur wenn man das Geld überwiesen hat, fehlt ggfs. ein Druckmittel....so wird ein Schuh daraus...! Welchen Anreiz sollte ein "schlechter" Händler denn ansonsten haben, die möglichen Mängel schnell abzustellen???
Den Kunden wird er sowieso dauerhaft verloren haben, nach solch einer "Vorstellung"....!
Nun verstanden?

Desaster
 

Jan-HH

Mitglied
Vollkommen Richtig Jan HH. Nachdem ich mir alle Posts nochmal durchgelesen habe, konnte ich nichts finden, was Ivocel falsch geschrieben hätte.
Bin auch der Meinung d. es völlig egal ist ob ich Bar oder mittel Überweisung zahle. Ist etwas am Wagen nicht in Ordnung - sollte es in Ordnung gebracht werden. Zeig mir einen Händler (außer den Unseriösen) die nicht danach trachten, alles zur Zufriedenheit des Kunden zu machen. Egal ob ausbezahlt oder nicht.
Schwarze Schafe gibts in jedem Beruf, das ist so und wird immer so sein. Man kann sich nur im Vorfeld erkundigen wie der Ruf des jeweiligen Händlers ist.

Bei einem bestimmten User hier, kommt mir immer öfter der Gedanke, d. er vielleicht selbst Händler ist. Seine Weisheiten, die er teilweise von sich gibt, lassen mich darauf schließen. Auf sein Auto ewig zu warten, (länger also so manche die ewig gewartet haben) aber zu fast jedem Post seinen Senf dazu zu geben, kommt mir echt komisch vor. Sicher kennt er sich aus, das unterstelle ich ihm hier nicht, aber zum CX5 sich zu äußern, den er ja noch gar nicht hat, finde ich eigenartig.
Ich weiß, d. es hier nichts mit diesem Post zu tun hat - es hat mich halt grad so gejuckt, d. mal loszuwerden. Sorry :cool:

Ich stimme zu, die Art der Zahlung hat wohl kaum etwas mit etwaigen Problemen zu tun, die sich in der Folge rund um das Auto ergeben. Die Annahme ist mehr als naiv. Das hat, wie ich schon schrieb, andere Gründe - wenn man die benennt, macht man sich unter Umständen keine Freunde.

Eines ist sicher, die Art und Weise in der man kommuniziert, trägt teilweise schon den Keim der Konfrontation in sich. Das gilt nicht nur hier im Forum, sondern sicher auch für die Kommunikation mit einem Händler/Verkaufsberater etc. Was dabei dann herauskommt, ist ja hier klar wunderbar zu verfolgen.

Wenn man selbstsicher ist und dem Händler deutlich macht, dass man auf Augenhöhe agiert, gibt es keine Probleme. Dazu gehört natürlich, dass man sich ein Bild darüber macht, mit wem man Geschäfte macht.
 

Barni

Plus Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Moin , nun mal im Ernst , was könnte ich denn machen , wenn sich bei der Übergabe irgendwelche Mängel rausstellen ??? , soll ich dann zum Händler sagen : behalt die Karre , ich behalte die Kohle ? , glaube nicht , das sowas klappt . Hab auch mein " altes Auto" ( 1,5 Jahre alt ) in Zahlung gegeben , darüber gibt es auch einen Vertrag ( Händler hat den vielleicht auch schon weiter veräußert ). Nee , ich denke , wenn etwas außer der Reihe schief läuft , ist das wohl ärgerlich genug , aber man muß sehen , das man zusammen die Kuh zu aller Zufriedenheit vom Eis holt . Außerdem ist mein Autohändler grad zum "Autohaus xxxxxxxxx Kiel erhält "Beste Autohändler 2016"-Auszeichnung "ausgezeichnet worden .Ich denke , ich muß mir eigentlich wegen der Bezahlung keine Gedanken machen , obwohl , wie ich schon mal angedeutet habe , wohl 2/3 überweise und 1/3 in Bar mitnehme, wobei mir auch das nichts nützt , denn wenn der Händler nicht das volle Geld hat , wird er mir auch den Brief nicht aushändigen . Also kann man nur hoffen , das alles glatt geht .Im Feb. 2015 hab ich mein altes Auto beim gleichen Händler gekauft , es gab auch diverse Mängel ( Verarbeitung ), ich war auch richtig sauer , aber man hat die ganze Sache Profimäßig abgewickelt ( mit Gutachter , Versicherung usw. )Mehr kann der Händler auch nicht machen .Der Chef hat sich , nachdem ich ihn kontaktiert hatte , auch vorbildlich selbst drum gekümmert . Deshalb kaufe ich auch wieder in dem Autohaus ein Fahrzeug , ich denke , es wird alles glatt gehen , und freue mich auch schon auf den " Dicken " , wie er hier genannt wird . Wäre es doch schon soweit . Gruß Barni :cool:
 

Der Inschenör

Mitglied
Hallo Jan.

Da kann ich Dir grundsätzlich zustimmen. Allerdings würde ich den vorletzten Satz nicht so pauschalisieren:
... gibt es keine Probleme. Dazu gehört natürlich, dass man sich ein Bild darüber macht, mit wem man Geschäfte macht.

Selbstsicherheit und Augenhöhe nützen einem gar nichts, wenn die andere Seite sich für besonders clever hälte, sich in der Materie (Vertragsrecht etc.) selbst nicht auskennt (das aber meint) oder einfach nur dämlich ist. Wobei sich die Punkte gegenseitig nicht grundsätzlich ausschließen.;) Leztendlich setzt man sich dann zwar durch, aber den Ärger / die Probleme hatte man vorher doch.

Und das Bild eines Geschäftspartners ändert sich auch mal. Ich denke da jetzt gerade weniger an einen Autohändler sondern an eine Baufirma, auf die ich früher große Stücke gehalten habe, sie inzwischen aber meinen Auftraggebern nicht mehr empfehlen würde. Richtig kennen lernt man die "andere Seite" eben immer erst, wenn mal etwas schief läuft.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Ivocel

Mitglied
Leider ist doch noch einmal eine Antwort erforderlich:

Diesen Zusammenhang hat niemand, ausser Dir, so dargestellt.....!

Nur wenn man das Geld überwiesen hat, fehlt ggfs. ein Druckmittel....so wird ein Schuh daraus...! Welchen Anreiz sollte ein "schlechter" Händler denn ansonsten haben, die möglichen Mängel schnell abzustellen???
Den Kunden wird er sowieso dauerhaft verloren haben, nach solch einer "Vorstellung"....!
Nun verstanden?

Desaster

Liest du meine Posts eigentlich? Was hatte ich in Post 81 oder so geschrieben?

Und es gibt auch rechtliche druckmittel, nur wird man neo einen normalen oder guten Händler gar keines brauchen.
 

Desaster

Mitglied
Bezahlung

Liest du meine Posts eigentlich? Was hatte ich in Post 81 oder so geschrieben?

Ja, in diesem Beitrag von Dir

http://www.cx5-forum.de/f3/bezahlung-bankueberweisung-oder-bar-bei-abholung-ist-eure-meinung-1713-9.html#post147701

sah es ja auch fast so aus, als wenn Du es nun endlich verstanden hättest was eigentlich zum Ausdruck gebracht wurde&werden sollte.

Doch dann leider wieder solche seltsamen Behauptungen/Unterstellungen:

Ihr sagt doch die ganze Zeit: "Zahl mit Überweisung und der Händler ist ein Ars... zu dir und du bekommst nur ein kaputtes, dreckiges Auto.

Wer behauptet denn, das Überweisung nicht gut ist und man ein defektes Auto bekommt?


Und dazu
Und es gibt auch rechtliche druckmittel, nur wird man neo einen normalen oder guten Händler gar keines brauchen.

sei angemerkt:
Ja, die gibt es zwar, doch bis man das durch die Instanzen geprügelt hat, kann das sehr lange dauern. Jedenfalls länger als nötig.

Desaster
 

Ingo

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
@Desaster/Ivocel
Könnt ihr das mal als PN austragen, das nervt...:mad:
 

Jan-HH

Mitglied
... bis man das durch die Instanzen geprügelt hat, kann das sehr lange dauern. Jedenfalls länger als nötig.
Desaster

Ja, bis zum Bundesgerichtshof....

Was sollen das denn für abstruse Konstellationen sein? Jeder normale Händler wird tagtäglich mit dumm-dreisten Forderungen von Kunden konfrontiert, die dank eines Verbraucherschutzes für grenzdebile Geschäftsuntüchtige Narenfreiheit haben. Man fragt sich fast, wie es manche schaffen, morgens unfallfrei das Bett zu verlassen und unter der Dusche nicht zu ertrinken. Da wird so ein im Grunde simpler Vorgang wie Autokauf natürlich zum Staatsakt. Am besten mit den Kröten unter Begleitung eines Rechtsbeistandes (Kosten natürlich zu Lasten böser Händler) im Autohaus Barzahlung leisten - aber vorher gemeinsam den Fehler am Auto suchen, damit man sich auch das letzte bisschen Freude selbst versaut. Solche Kunden mag der Händler, die hofiert er extra, hat an dem Deal ja gerade mal 500 Tacken verdient und einen negativen DB erwirtschaftet. Also echt..... wenn ich Händler wäre, würde ich manche Kunden auch so lang wie möglich veralbern.

Welcher Händler lässt sich denn für irgendwelche Pipi-Reklamationen von erbsenzählenden Pfennigfuchsern auf einen Rechtsstreit ein? Selbst, wenn der gesunde Menschenverstand sagt, dass die Kundenforderung total blödsinnig ist, verliert in der Regel doch der Händler...
 

Ivocel

Mitglied
Manche Leute kapieren nichts und sind resistent gegen alles.
Sehen auch immer nur das negative und alle sind sowieso schwarze Schafe.

Für mich ist hier EOD
 

Ramses

Mitglied

Wir Deutschen sind ja leider zu verliebt in unser Bargeld und sträuben uns immer vor zu viel und neuer Technik. Ich finde es nach wie vor sehr amüsant, bei jeder 2-3 Kassiererin den Gesichtsausdruck zu sehen, wenn man sein Portemonnaie nur ans Lesegerät hält und dann noch nicht einmal eine PIN eingeben muss. Die, die es eigentlich wissen müssten, kenne das nicht.
Ich hätte nichts gegen die Abschaffung. Damit würden wir es Kleinkriminellen schwerer machen und an der Kasse ging es endlich mal schneller (wenn dann noch die Technik mitspielen würde).
OK, ein Problem wäre da: Wie mache ich das bei meinen Kindern mit dem Taschengeld? ;)
 

Der Inschenör

Mitglied

Off-Topic:
Hallo Ramses.

Ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich bin weder verliebt in Bargeld noch sträube ich mich gegen technische Neuerungen - ganz im Gegenteil. Sie sollten nur sinnvoll sein und ihre Vorteile nicht durch nennenswerte Nachteile / Risiken erkaufen.
Wenn ich 100 € Cash verliere, habe ich 100 € verloren. Wenn ich eine girogo-Karte (oder vergleichbare Karte) ohne PIN-Absicherung verliere, ist die tatsächliche Höhe des Verlustes offen, selbst wenn die Karte auf z. B. 25 € pro Buchung limitiert ist. Je später ich es merke desto teurer wird es - Zeit ist in dem Fall wirklich Geld.;)
Ferner kann man von dem NFC-Chip auch ohne Zahlvorgang die Bankdaten ausspähen. Was man dann mit den Bankdaten anstellen kann, überlasse ich jetzt mal der Fantasie. Schöne neue Welt für Kriminelle. Na, herzlichen Dank. Ich werde mich gegen so etwas jedenfalls so lange wie möglich wehren.
Und Kriminelle (vielleicht nicht die Kleinkriminellen) würden bei einer Bargeldabschaffung m. E. ins Darknet auf Bitcoins ausweichen bzw. sind es schon.
Der Vorteil einer Bargeldabschaffung liegt m. E. wie im Artikel beschrieben bei den Banken und Staaten. Die Zeche zahlen muss letztlich der Bürger.
Und wenn ich unbedingt mein Einkaufsverhalten heute schon überwachen und auswerten lassen möchte, brauche ich mir nur eine Payback-Karte o. ä. zuzulegen.;)

Gruß
Stefan
 

Ivocel

Mitglied

Off-Topic:
Ergänzend noch zu den Ausführungen von Stefan:
Was meinst du, was mit deinem Ersparten derzeit passieren würde? Bei den niedrigen Zinsen und das die Banken derzeit bei der EZB Geld zahlen müssen für geparktes Geld, würde es weniger werden, weil ohne Bargeld könnten die Banken auch negative Zinsen verlangen...es gäbe ja keine Alternative. Von daher sollte und muss es meiner Meinung nach noch Bargeld geben, auch wenn man es (wie ich) vorrangig nicht nutzt.
 

Jan-HH

Mitglied

Off-Topic:
Ergänzend noch zu den Ausführungen von Stefan:
Was meinst du, was mit deinem Ersparten derzeit passieren würde? Bei den niedrigen Zinsen und das die Banken derzeit bei der EZB Geld zahlen müssen für geparktes Geld, würde es weniger werden, weil ohne Bargeld könnten die Banken auch negative Zinsen verlangen...es gäbe ja keine Alternative. Von daher sollte und muss es meiner Meinung nach noch Bargeld geben, auch wenn man es (wie ich) vorrangig nicht nutzt.

... und das ist nur einer der Aspekte, allerdings ein ganz wichtiger. Durch diese Pressemeldungen soll der Bürger langsam aber sicher auf die Abschaffung von Bargeld vorbereitet werden und sich noch darüber freuen. Ist dann ja alles so schön bequem, Preisvergleich schenkt man sich bald auch, weil im Supermarkt bald der Preis am Regal steht, den das Profil des Betrachters hergibt. Quittung braucht man da auch nicht mehr, ob dann alles richtig abgerechnet wurde, digital muss ja stimmen, oder? Augmented Reality, schöne neue Welt, die Generation der gesteuerten Konsumherden steht vor der Tür.

In den 80er Jahren sind die Menschen anlässlich der Volkszählung auf die Straße gegangen, heute gibt der bequeme Untertan seine kompletten Daten gerne freiwillig ab und macht sich völlig gläsern. Die EZB betreibt seit Jahren die Enteignung und Vernichtung von Sparvermögen und Rentenkassen - das trifft natürlich nur die, die sich ein kleines Vermögen erarbeitet haben, nicht das Großkapital. Auch die Rentenkassen, Altersabsicherungen etc. bleiben nicht vom Negativzins verschont. Wem nützt es? Liegt doch auf der Hand: da wir uns entgegen aller Verheißungen des Euro in einer Transferunion befinden, kommen negative Zinsen anderen zugute auf Kosten der ungehemmten Geld-/Vermögensentwertung. Den deutsche Michel trifft es am härtesten und die meisten um die 40 werden Rotz und Wasser heulen, wenn sie im Alter merken, was da gelaufen ist.

Man sollte Gold kaufen mit nicht benötigtem Barvermögen, aber keine Sorge, da wird staatlicherseits rechtzeitig ein Riegel vorgeschoben.

Na ja, über die Abschaffung von Bargeld kann sich nur freuen, wer keins hat. Die ganzen Gründe wegen Terrorprävention etc. sind derartig lächerlich, das es schon grotesk ist (dass mit der Abschaffung von Bargeld die Kleinkriminalität gekämpft werden soll, ist mal was ganz Neues, entbehrt aber nicht einer gewissen Komik). Zeigt aber auch, für wie dämlich der Bürger inzwischen gehalten wird - oder dank RTL und Co. inzwischen schon ist.... Das echte Kapital braucht kein Bargeld, Terroristen zahlen ihre Waffen ganz sicher nicht per PayPal, Apple zählt auf Milliardenumsätze in Europa 0,05% Steuern in Irland und Irland bezieht gleichzeitig Milliarden zur Bankenrettung aus dem EU-Topf (größter Nettozahler ist wer?), EURO, IBAN und BIC dienen nur dazu, den Unternehmen die Geldflüsse einfach und billig zu machen - der Steuerbürger wird drangsaliert und soll sich einen Kat auf den Holzofen schrauben und darf sein Dieselauto demnächst nicht mehr in der Stadt fahren, sofern er es aufgrund der strategischen Baustellen überhaupt noch nutzen kann - und da glaubt man, es ginge um Kleinkriminelle, die mal 50 Euro klauen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Barni

Plus Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Wir Deutschen sind ja leider zu verliebt in unser Bargeld und sträuben uns immer vor zu viel und neuer Technik. Ich finde es nach wie vor sehr amüsant, bei jeder 2-3 Kassiererin den Gesichtsausdruck zu sehen, wenn man sein Portemonnaie nur ans Lesegerät hält und dann noch nicht einmal eine PIN eingeben muss. Die, die es eigentlich wissen müssten, kenne das nicht.
Ich hätte nichts gegen die Abschaffung. Damit würden wir es Kleinkriminellen schwerer machen und an der Kasse ging es endlich mal schneller (wenn dann noch die Technik mitspielen würde).
OK, ein Problem wäre da: Wie mache ich das bei meinen Kindern mit dem Taschengeld? ;)

Die bekommen alle Partnerkarten , das sie sich früh daran gewöhnen . ( grins )
 

Pampersbomber

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G
Zahlung mit der Bankkarte ("EC-Karte")

Noch ein Tip, den ich (Bankkaufmann) mit einigen Kunden erfolgreich praktiziert habe:

Die Bankkarte wird für das EC-Cash mit einem vorübergehend höheren Limit ausgestattet. Bei Sparkassen sind dies standardmäßig 5 T€, erhöhbar bis zu max. 50 T€. Dies kann aber nur der Bankberater für Euch im EDV-System arrangieren.

Bei der Abholung kann dann der "Barzahler-Betrag" mit Karte und PIN am Händlerterminal bezahlt werden. Die Autorisierung erfolgt sofort online, die Zahlung ist beiderseits gesichert.

Vielleicht interessant für diejenigen, denen das Vertrauen für eine Vorabüberweisung an den fMH zu unsicher erscheint...
 

Barni

Plus Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Noch ein Tip, den ich (Bankkaufmann) mit einigen Kunden erfolgreich praktiziert habe:

Die Bankkarte wird für das EC-Cash mit einem vorübergehend höheren Limit ausgestattet. Bei Sparkassen sind dies standardmäßig 5 T€, erhöhbar bis zu max. 50 T€. Dies kann aber nur der Bankberater für Euch im EDV-System arrangieren.

Bei der Abholung kann dann der "Barzahler-Betrag" mit Karte und PIN am Händlerterminal bezahlt werden. Die Autorisierung erfolgt sofort online, die Zahlung ist beiderseits gesichert.

Vielleicht interessant für diejenigen, denen das Vertrauen für eine Vorabüberweisung an den fMH zu unsicher erscheint...

Moin , das geht bei der Postbank ( ONLINEBANKING ) schon seit Jahren , das kann ich zu Hause ganz bequem selbst machen , Kartenlimit einstellen , mit Pin bestätigen , das wars
das Limit muß ich noch mal abchecken . Das wäre eine IDEE , ob der Händler auch ein Limit in seinem System hat , weiß ich auch nicht . Ich meine , vor Jahren ging es mal nicht , weil Betrag zu hoch .Werd ich aber abklären , es gibt ja bestimmt noch ein Gespräch vor der Übergabe . Hoffentlich ist es bald soweit , bin schon sehr gereizt . ( grins ) Gruß Barni:cool:

Hab nach gesehen , das LIMIT geht bis :maximal bis zur Höhe Ihres Kontoguthabens ! Originalaussage Postbank !!! Sollte also klappen .
 

Fridosw

Mitglied
@ Pampersbomber

Das klingt ja garnicht so schlecht.
Mal angenommen, über diese Version bezahle ich bei meinem Händler eine Summe von 35.000,-€.

Fallen dann Gebühren an ?
Und wenn ja, wie hoch sind Diese und wer muß die tragen ( Händler oder Kunde ) ?
 

Ivocel

Mitglied
Normalerweise muss das Disagio der Händler tragen. Die Höhe hängt auch von dem Anbieter ab, den er hat. Ob sich der Händler darauf einlässt, sollte man also im Vorfeld klären.
Hatte auch mal ein Kunden, der wollte damals das Auto mit einer Amex bezahlen, dass wurde abgelehnt wegen des Disagio. Gut, bei Amex ist der auch hoch ggü. Anderen Karten, aber man sollte es vorher klären.
 
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