Diesel: Ölverdünnung und vorgezogene Ölwechsel

Raver4

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
HH-CX5 eine fahrweise in diesem angegebenen Bereich dürfte nicht besonders im 6.Gang günstig sein. Man liegt da in etwa bei 1500 Umdr. Hier meine ich, dass in diesem Bereich keine gute Verbrennung stattfindet und eine Verdünnung stattfindet. Pin kommt.
 

Der Inschenör

Mitglied
Hallo Raver4.

Es ist zwar theoretisch richtig, dass niedrige Drehzahlen / Belastungen zu einem höheren Öleintrag als hohe Drehzahlen / Belastungen führen. Praktisch liegen die Unterschiede aber kaum über der Nachweisgrenze.

Es gibt dazu eine Untersuchung vom Lehrstuhl Kolbenmaschinen der Uni Magdeburg. Es wurde hier zwar ein EURO 5-Motor getestet, grundsätzlich sollten die Ergebnisse aber auch auf einen EURO 6 übertragbar sein:

"... Die Ergebnisse der stationären Prüfstandsuntersuchungen zeigten, dass
  • der höchste Kraftstoffeintrag im Regenerationsmodus mit später Nacheinspritzung erfolgte,
  • die Ölverdünnung durch die Nacheinspritzung erheblich war,
  • der Motorbetrieb mit geringer Belastung sowie häufige Motorstarts mit längeren Leerlaufzeiten zu geringen Kraftstoffeinträgen führten, die für den Praxisbetrieb kaum Bedeutung haben,
  • in diesen beiden Betriebsarten des Motors die Viskositätsverringerung des Motoröls sehr gering war,
  • bei hoher Motorbelastung Kraftstoff aus dem mit B10 verdünnten Motoröl ausgetragen wurde,
    ..."
Wenn ich konstant fahre, nutze ich selbst auch den größten möglichen Gang, 1.500 U/min oder noch weniger sind da nicht ungewöhnlich. Allerdings fahre ich sonst eher sportlich, bescheunigt wird (soweit möglich) immer "richtig" und auf der BAB ist auch häufiger mal 180+ angesagt. Ölverdünnung? Was ist das?;)

Gruß
Stefan
 

webster

Mitglied
bei hoher Motorbelastung Kraftstoff aus dem mit B10 verdünnten Motoröl ausgetragen wurde, ...

Hallo Stefan,

also regelmäßig mal eine Stunde mit hohem Tempo über die Autobahn heizen und somit eine hohe Motorbelastung herbeiführen würde helfen, den Diesel aus dem Motoröl wieder auszutragen. Auf gut deutsch, je heißer das Motoröl wird, desto besser, weil somit Diesel aus dem Öl "verdampft". Richtig?

Gruß
Webster
 
Zuletzt bearbeitet:

siggi

Mitglied
im Grunde richtig, es ist nur schwer einen Diesel "heiß" zu fahren, die Frage ist was am Ende effizienter ist, regelmäßig(wie oft und vor allem wie lange um einen Effekt zu erziehlen?) heizen und mehr Sprit durchjuckeln(mehr Regeneration-> mehr Ölverdünnung) oder normal fahren(weniger Verbrauch->normale Ölverdünnung)^^
 
B

Balu646

Guest
Automatik

HH-CX5 eine fahrweise in diesem angegebenen Bereich dürfte nicht besonders im 6.Gang günstig sein. Man liegt da in etwa bei 1500 Umdr. Hier meine ich, dass in diesem Bereich keine gute Verbrennung stattfindet und eine Verdünnung stattfindet. Pin kommt.

Mit Automatik hast Du keine Wahl außer dem M- Betrieb Tempo 60 in der Ebene =5. Gang und 1300 U/min , wenn das Schädlich währe würde die Automatik anders Schalten. Schau dir mal das Mazda Video für Skyaktiv Diesel an. der Diesel wird im Betrieb in die Kolbenmulde gespritzt kommt kaum an die Zylinderwand , der Eintrag findet bei der Reg Statt wenn der Kolben unten auf dem Weg nach oben ist und die Auslassventile öffnen, dieser heiße Dieseldampf zündet nicht sondern heizt den Filter auf über 600 °C, jetzt kommt die Vollgasfraktion und fragt warum die Abgase nicht heißer gemacht werden ! Weil dann die bösen NoX Stickoxide rapide ansteigen und die Nachbehandlung erforderlich machen , welche Mazda aufgrund der 14:1 Verdichtung nicht braucht und die den DIeselmotor Vibrationsarm laufen lässt !
 

Der Inschenör

Mitglied
Hallo webster.

Grundsätzlich ja. Ob es sich allerdings lohnt bzw. wirklich etwas bringt sei einmal dahingestellt. Ich fahre zurzeit auch eher kurze Strecken (<10 min) auf der Autobahn und davon auch nur ca. 5 min mit mehr als 140 km/h (wenn verkehrlich überhaupt möglich). Dabei wird wohl kaum Diesel aus dem Öl verdampfen. Trotzdem hatte ich noch nie Probleme mit der Ölverdünnung. Ich kann mir insofern nicht erklären warum es einige trifft und andere nicht.

Gruß
Stefan
 

Raver4

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.2 D AWD
Ivocel, Der Inschenör und alle anderen die sich gerade viel schreiben und diskutieren. Mir geht es ja nur um die CX5 Fahrer die immer dieses zusätzliche Problem mit der vielen Ölverdünnung haben. Auch ich erwische mich dabei mal mit 80km/h im 6. Gang zu fahren, schalte aber dann sehr schnell in einen unteren Gang um die Drehzahl mal ein bisschen zu erhöhen. Ich mache das ja auch nur um die Betriebstemperatur des Motors zu erhöhen um so wenig als möglich eine Erhöhung des Eingespritzten Diesels zu bekommen. Es kommt sogar vor, dass sich an der Anzeige der Verbrauch ändert. Warum ist dann bei meiner Fahrweise der Ölstand immer schön in der Mitte zwischen min. und max.?
Ich kann mich gut Erinnern an mein Vorgängerfahrzeug, da gab es auch diverse Probleme mit Verkoksen usw. Daraufhin bin ich dann anders gefahren in etwa so wie jetzt mit dem CX5. Ich kann mich gut erinnern, dass Mazda bei dem alten 6er als auch der die Erhöhung bekam beim Diesel die Drehzahl erhöht wurde. Das war glaub ich beim alten 143PS Diesel. Bitte ihr könnt mich verbessern oder Aufklären. Ich merke auch leider den Unterschied wenn meine Frau fährt und hier die sogen. Regeneration schneller kommt als bei mir. Meine pers. Fahrweise wird sich nicht mehr ändern, denn die wird so bleiben.
Auf der AB bin ich garantiert nicht langsam, denn meine Reisegeschwindigkeit ist so zwischen 160+ wenn es der Verkehr zulässt. Das heist viel li...... Manche brauchen viel Luft und ich hab Sie noch nicht oder.........
 

stop

Mitglied
Keine Kostenübernahme

Schönen guten Tag an das Forum!

Ich fahre einen 175PS AT Sportsline Bj. 2014 und bin gestern nach 76000km das erste mal wegen der Meldung
"Geringer Öldruck. Motorschaden möglich!" liegen geblieben (guter Start ins neue Jahr).

Ölstand hat gepasst, nach 2km kam die Meldung aber erneut und ich entschied mich dazu mal nicht den ADAC, sondern die Mazda Mobilitätsgarantie in Anspruch zu nehmen. Die Dame am Telefon fragte sogar nach der Anzahl der Personen im Auto (2).

Nach einer Stunde trudelte das Abschleppfahrzeug ein und brachte das Auto zur nächsten Mazda-Vertragswerkstatt mit der Aussage "Schaut halt wie ihr heimkommt". Angeblich hätte ich keinen Anspruch auf Fahrtkostenübernahme. Also 70km mit dem Zug nach Hause gefahren.

Heute morgen habe ich bei dem Autohaus angerufen, das mir mitteilte, dass eben ein Ölwechsel fällig war. Zunächst war ich froh, dass an dem Auto nichts Größeres war.

Meine Laune änderte sich aber schlagartig als mir mitgeteilt wurde, dass ich die Rechnung selbst übernehmen soll.
Mazda würde da nichts zahlen, weil der Service sowieso Ende März fällig wäre.
Klar, ich habe nur noch 2000km Restguthaben, jedoch wird das Auto im Winter nur am Wochenende genutzt, weshalb mir die Kilometer noch gereicht hätten.
Der Hinweis auf meinen ständig leuchtenden RVM im linken Außenspiegel wurde ebenfalls schön geredet, das läge halt an den Leitplanken.

Ehrlich gesagt bin ich bei einer Panne dem Hinweis auf möglichen Motorschaden(!) innerhalb der Garantie nicht dazu bereit diese Kosten zu übernehmen, egal wann der nächste Service fällig wäre.

Zwar wurde mir mitgeteilt, dass ich bei der nächsten Meldung ruhig weiterfahren könne, weil es meist am Öl läge, die Frage auf eine zusätzliche Meldung bei tatsächlichem Ausfall der Ölpumpe wurde jedoch verneint.

Werden die Kosten in dem Fall tatsächlich nicht von Mazda übernommen? Ich bin der Meinung, dass es nicht mein Problem ist, wenn Mazda es nicht fertig bringt ihr Serviceintervall einzuhalten. Vor allem aufgrund des Hinweises auf möglichen Motorschaden und gleichzeitiger Anzeige im Service-Menü von 2000km Rest.
Über den technischen Teil bin ich mir bewusst.


Gruß und gutes neues Jahr!

Stop_8
 
A

anonymous10277

Guest
Absolut ärgerlich, ist nachvollziehbar. Habe jetzt die Garantiebestimmungen der Mobilitätsgarantie nicht präsent, würde wegen der Rückfahrt und evtl. Fahrzeugabholung bzw. Rückführung mal die entsprechende Hotline anrufen.

Aber was soll denn noch im Rahmen der Garantie übernommen werden? Ölwechsel 2.000 km vor Fälligkeit bedeutet doch auch, dass der nächste Ölwechsel erst nach 20.000 km fällig ist. Insoweit ist die Ablehnung der Kostenübernahme nachvollziehbar.
Und wenn der Sensor die Ölqualität bemängelt, funktioniert das System doch.
Es ist sicher fraglich, ob das Öl nach 90% der regulären km-Leistung verschlissen sein darf. Hat evtl. mit dem üblichen Fahrprofil (viel Kurzstrecke?) zu tun, gibt ja bezüglich Ölverdünnung genug Aussagen. Und regulär lässt ja auch viel Spielraum.

Der Einwand bezüglich des RSM (meinst Du BSM?) führt ja auch eher nicht zur Kostenübernahme des Ölwechsels sondern ist höchstens ein für sich zu betrachtender Garantiefall. Den würde ich allerdings konsequent beanstanden.
 
B

Balu646

Guest
Schnitzel / Restguthaben

Wenn Du ein Schnitzel gegessen haste müßtest Du locker 10 Km Spazieren gehen können, einmal geht es und einmal gehts nicht (und du hast vorher schon einen Bärenhunger!)!
BMW hätte das anders gelöst und nicht so eine Horrormeldung "Motorschaden möglich" sondern "Service Fällig" gebracht. Ob Du die 18000 Km mit 2000 Km "Restguthaben"
überwiegend im Sommer- oder im Winterbetrieb gefahren bist , spielt neben etlichen anderen Faktoren auch eine Rolle. Ein Motorschaden ist davon abgesehen jederzeit im Betrieb "möglich" auch ohne Warnlampe oder Text, siehe gebrochene Kurbelwelle , defekte Nockenwelle usw.
Die RVM Lampe zeigt keine Leitplanken an, mit Ausnahme bei Kurzen Ausfahrten auf Parklplätze , hat er bei mit schon gepiept !

Schönen guten Tag an das Forum!

Ich fahre einen 175PS AT Sportsline Bj. 2014 und bin gestern nach 76000km das erste mal wegen der Meldung
"Geringer Öldruck. Motorschaden möglich!" liegen geblieben (guter Start ins neue Jahr).

Ölstand hat gepasst, nach 2km kam die Meldung aber erneut und ich entschied mich dazu mal nicht den ADAC, sondern die Mazda Mobilitätsgarantie in Anspruch zu nehmen. Die Dame am Telefon fragte sogar nach der Anzahl der Personen im Auto (2).

Nach einer Stunde trudelte das Abschleppfahrzeug ein und brachte das Auto zur nächsten Mazda-Vertragswerkstatt mit der Aussage "Schaut halt wie ihr heimkommt". Angeblich hätte ich keinen Anspruch auf Fahrtkostenübernahme. Also 70km mit dem Zug nach Hause gefahren.

Heute morgen habe ich bei dem Autohaus angerufen, das mir mitteilte, dass eben ein Ölwechsel fällig war. Zunächst war ich froh, dass an dem Auto nichts Größeres war.

Meine Laune änderte sich aber schlagartig als mir mitgeteilt wurde, dass ich die Rechnung selbst übernehmen soll.
Mazda würde da nichts zahlen, weil der Service sowieso Ende März fällig wäre.
Klar, ich habe nur noch 2000km Restguthaben, jedoch wird das Auto im Winter nur am Wochenende genutzt, weshalb mir die Kilometer noch gereicht hätten.
Der Hinweis auf meinen ständig leuchtenden RVM im linken Außenspiegel wurde ebenfalls schön geredet, das läge halt an den Leitplanken.

Ehrlich gesagt bin ich bei einer Panne dem Hinweis auf möglichen Motorschaden(!) innerhalb der Garantie nicht dazu bereit diese Kosten zu übernehmen, egal wann der nächste Service fällig wäre.

Zwar wurde mir mitgeteilt, dass ich bei der nächsten Meldung ruhig weiterfahren könne, weil es meist am Öl läge, die Frage auf eine zusätzliche Meldung bei tatsächlichem Ausfall der Ölpumpe wurde jedoch verneint.

Werden die Kosten in dem Fall tatsächlich nicht von Mazda übernommen? Ich bin der Meinung, dass es nicht mein Problem ist, wenn Mazda es nicht fertig bringt ihr Serviceintervall einzuhalten. Vor allem aufgrund des Hinweises auf möglichen Motorschaden und gleichzeitiger Anzeige im Service-Menü von 2000km Rest.
Über den technischen Teil bin ich mir bewusst.


Gruß und gutes neues Jahr!

Stop_8
 
U

uns-uwe

Guest
Schönen guten Tag an das Forum!

Ich fahre einen 175PS AT Sportsline Bj. 2014 und bin gestern nach 76000km das erste mal wegen der Meldung
"Geringer Öldruck. Motorschaden möglich!" liegen geblieben (guter Start ins neue Jahr).

Ölstand hat gepasst, nach 2km kam die Meldung aber erneut und ich entschied mich dazu mal nicht den ADAC, sondern die Mazda Mobilitätsgarantie in Anspruch zu nehmen. Die Dame am Telefon fragte sogar nach der Anzahl der Personen im Auto (2).

Nach einer Stunde trudelte das Abschleppfahrzeug ein und brachte das Auto zur nächsten Mazda-Vertragswerkstatt mit der Aussage "Schaut halt wie ihr heimkommt". Angeblich hätte ich keinen Anspruch auf Fahrtkostenübernahme. Also 70km mit dem Zug nach Hause gefahren.

Heute morgen habe ich bei dem Autohaus angerufen, das mir mitteilte, dass eben ein Ölwechsel fällig war. Zunächst war ich froh, dass an dem Auto nichts Größeres war.

Meine Laune änderte sich aber schlagartig als mir mitgeteilt wurde, dass ich die Rechnung selbst übernehmen soll.
Mazda würde da nichts zahlen, weil der Service sowieso Ende März fällig wäre.
Klar, ich habe nur noch 2000km Restguthaben, jedoch wird das Auto im Winter nur am Wochenende genutzt, weshalb mir die Kilometer noch gereicht hätten.
Der Hinweis auf meinen ständig leuchtenden RVM im linken Außenspiegel wurde ebenfalls schön geredet, das läge halt an den Leitplanken.

Ehrlich gesagt bin ich bei einer Panne dem Hinweis auf möglichen Motorschaden(!) innerhalb der Garantie nicht dazu bereit diese Kosten zu übernehmen, egal wann der nächste Service fällig wäre.

Zwar wurde mir mitgeteilt, dass ich bei der nächsten Meldung ruhig weiterfahren könne, weil es meist am Öl läge, die Frage auf eine zusätzliche Meldung bei tatsächlichem Ausfall der Ölpumpe wurde jedoch verneint.

Werden die Kosten in dem Fall tatsächlich nicht von Mazda übernommen? Ich bin der Meinung, dass es nicht mein Problem ist, wenn Mazda es nicht fertig bringt ihr Serviceintervall einzuhalten. Vor allem aufgrund des Hinweises auf möglichen Motorschaden und gleichzeitiger Anzeige im Service-Menü von 2000km Rest.
Über den technischen Teil bin ich mir bewusst.


Gruß und gutes neues Jahr!

Stop_8

Hallo Kollege,
versuch doch bitte Folgendes.
1. Erzähle ruhig, dass du weißt, dass andere diesen vorgezogenen Ölwechsel auf Kulanz bekommen haben! Ich übrigens auch!
- abhängig von der Antwort.:
Lassen Sie sich darauf ein, ist es Gut. Geht es nicht, dann:
2. Erkläre denen dort im Autohaus, das alle die Gehälter nicht ihr Chef bezahlt, nein das bezahlen Leute wie du!( also die Kunden ) Dann musst du aber wissen:
- du brauchst eine neue Vertragswerkstatt !!!!
Wozu ich dir übrigens auch rate, den die qualifizierte Aussage was deine Meldung im Spiegel angeht ist ein Witz! ( Leitplanke / lächerlich ) Das techn. Vertrauen wäre da hin. Stell dir vor, es gibt mal was Kniffliges an deinem Dicken, was ich dir natürlich nicht wünsche! Was machen die dann? :confused:
Nein, ist erst ein gewisses Bauchgefühl da, ( Vertrauen ist angekratzt ) empfehle ich, schau dich nach einer anderen Werkstatt um.
Hab ich übrigens auch gemacht, nach dem man mir ein Steuergerät verkauft hat ( 450€ ) und mir nicht gesagt hat, das das MAZDA nach Einbau erst programmieren / anlernen muss.
Nun bin ich in der selben Autohauskette aber in einer anderen Fiale. Und wenn ich das nicht wüsste, könnte mann meinen ich bin auf einem anderen Stern. :p
Nur so´n Tipp!
Gruß
uns-uwe
 

Frankeggerling

Mitglied
So, heute hat es mich nun auch getroffen. Meine Frau und ich waren auf dem Rückweg aus dem Österreich Urlaub und hatten etwas mehr als die Hälfte der Strecke zurückgelegt, als die Kontrollleuchte anging. Wir befinden uns gerade kurz vor der Raststätte Haidt auf der A3, wo ich sofort abfuhr. Kurzer Anruf beim Servicetelefon und 30 Minuten später war der Abschleppwagen da. Dieser fuhr uns Huckepack zum Autohaus Krämer nach Würzburg wo der Fehler ausgelesen wurde und das Öl kostenlos getauscht wurde. Mein Kilometerzähler stand bei etwa 32.250 km und ich fahre etwa 25.000 km im Jahr. Es ist zwar sehr ärgerlich und die Aktion hat mich etwa 3 Stunden Zeit gekostet aber der Service war absolut in Ordnung. Das schlimmste ist ich habe jetzt auch ein bisschen das Vertrauen in den Dicken für längere Urlaubsfahrten verloren :(
 

Eifler

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Einen wunderschönen guten Morgen,
so jetzt bin ich an der Reihe........Ich fahre jeden Tag 100km kontinuierlich Montags-Freitags zur Arbeit und zurück. Hab erst knapp 34000km drauf. Und trotzdem ging heut morgen die Öl Kontroll Lampe an mit der Meldung. Da ich 500m von meiner Garage erst weg war bin ich zurück. Da steht er jetzt und wartet auf seine Abholung. Mal gespannt was der fMh dazu sagt.

Gruß und an alle einen schönen stressfreien Tag
 

Eifler

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Also hab mit Mazda telefoniert wegen der Mobiliätsgarantie. Die sagten solange NUR die Öllampe an ist, kann der Wagen selbst in ruhiger Fahrweise zur Werkstatt gefahren werden. Habe gesagt das die 20km weg ist. Das wäre kein Problem. Es wäre eine Arbeitsanweisung von Mazda. Sie vermerkt in den Unterlagen das sie mir das gesagt hat und ich wäre damit auf der sicheren Seite. Laut Mazda wäre es kein gravierender Fehler und der Wagen müsste NICHT abgeschleppt werden.......

Ich hab ein mulmiges Gefühl.

Ok, bin mal gespannt. Meine Frau bringt morgen den Wagen zur Werkstatt.
 

Desaster

Mitglied
Warnmeldung Öldruck

Ich hab ein mulmiges Gefühl.

Hallo,
vollkommen nachvollziehbar, da andere ja nach Kontakt mit dem Mazda-Service umgehend in eine Werkstatt geschleppt wurden....!
Entweder gibt es im Callcenter unterschiedliche Anweisungen, oder die bewerten den Pannenfall einfach falsch (wird da gewürfelt?).
Und die Arbeitsanweisung, wonach trotz der Fehlermeldung noch weiter gefahren werden kann/soll/darf, die würde ich mir als Kopie mal zuschicken lassen...!
Gruss
Desaster
 

Manni

Mitglied
und wieder andere sind noch 500 km mit der Meldung gefahren und es war nichts.... sogar mehrfach.... :rolleyes: :cool:

Hallo, bei mir kam die Meldung bei 49000 km. Mein fMh sagte man kann noch 200 km bei vernünftiger Fahrweise bis zur nächsten Mazdawerkstatt fahren.Denn diese Meldung kommt rechtzeitig kein Problem wenn noch genug Öl drin ist.

Gruß Manni
 

Desaster

Mitglied
Warnmeldung Öldruck

Hallo,
wenn es sich bei der Ursache für diese Fehlermeldung dann auch wirklich lediglich um "verschlissenes" Öl handeln sollte, dann ist es bei zurückhaltender Fahrweise sicherlich möglich das Fahrzeug weiter zu benutzen.
Nur wer garantiert das?
Wenn ich mir die möglichen Ursachen für diese Warnmeldung anschaue:

Klick


dann wage ich zu bezweifeln, das man so ohne weiteres andere Ursachen ausschliessen kann. Auf jeden Fall sollte mal ein Fachmann sich die Sache anschauen.
Gruss
Desaster
 
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