LED für Rückfahrlicht

Widdy

Mitglied
"These bulbs are E approved ..."

Ist es das, was wir uns dafür wünschen?! :rolleyes:

Höhö...

Schön wäre es...
Ist es aber wohl nicht :(

Mal beim Verkäufer nach anderen Artikeln gesucht.
Der schreibt bei all seinen Artikeln das diese E approved sein sollen....

Beim besten Willen das kann ich mir nicht vorstellen.

Fake mit der E-Zulassung!
Der verkauft den selben "Chinaramsch" wie alle anderen auch :(

Ich glaube bzw. weiß das dieser Chinaramsch besser als die original Funzeln sind - Leider jedoch nicht in D und EU zugelassen.
 

Kodo der III.

Moderator
Teammitglied
Wir haben Post ...

5tmk.jpg


Vergleichsfotos folgen.

Nachtrag: Ist es eigentlich egal, dass die Birnchen in den Rückfahrleuchten W16W mit 16 Watt sind und wir da jetzt W5W mit 25 Watt einsetzen?
 
Zuletzt bearbeitet:

MacSteven

Mitglied
Mit ziemlicher Sicherheit gibt es keine Zulassung für den Einsatz in Außenlampen am Kfz. Schau mal bei deutschen Anbietern bei ebay: Alle, die ich gefunden habe, verneinen eine Zulassung im Bereich der StVZO.
Du kannst sie auf eigenes Risiko (Verlust des Versicherungsschutzes im Schadensfall, wenn die Lämpchen dann auffallen, etc.) einsetzen. Ich würde sie aber vor jedem TÜV-Termin wieder zurücktauschen, denn die Jungs sind auch nicht von gestern.
Ich hatte meinen alten M6 auf 4 RL umgebaut, da die originalen Eckfunzelchen nachts kaum zu sehen waren, aber für den TÜV immer wieder zurückgebaut. Das entfällt ja nun zum Glück.
 

Antihero

Mitglied
Ich will Euch wirklich nicht den Spass verderben.
Ich weiß das es sehr unwahrscheinlich ist das es der "Streckenleitung" auffällt, da sehr wenig im Rückfahrgang gefahren wird.
Aber die Leuchtfarbe einer LED ist doch eben eine deutlich andere als einer Glühbirne.
Das sieht man sehr deutlich an den Bildern. (Das sieht dann jeder doofe)

Ich habe mal vor langer, langer Zeit :cool: meine Rücklichtbirnen gegen welche mit höherer Leistung getauscht 21W->35W. (Ich muss immer eine 30m lange unbeleuchtete Zufahrt rückwärts rausfahren.)
Man muss nur schauen das es der gleiche Sockel ist.
Das ist dann auch heller und fällt weniger auf. (Ja, wird auch etwas wärmer, aber es haben auch welche gegen 50W ohne Probleme getauscht gehabt.):cool:
Finde ich aber trotzdem die bessere Lösung.
 

Ramses

Mitglied
...
Du kannst sie auf eigenes Risiko (Verlust des Versicherungsschutzes im Schadensfall, wenn die Lämpchen dann auffallen, etc.) einsetzen.
...

Da musst du jetzt aber schon einen gewaltigen Vorfall konstruieren. Wenn ich jemanden hinten drauf fahre und die falschen Rückfahrscheinwerfer habe, verliere ich ja nicht automatisch meinen Versicherungsschutz. Es muss ja eine gewisse Kausalität vorhanden sein.
 

MacSteven

Mitglied
Ich setze dabei einfach mal auf den generellen Unwillen von Versicherungen zur Zahlung und ihre manchmal geradezu erfindungsreichen Ausreden :)
Im Ernst, natürlich bin ich vom Worst Case ausgegangen, aber stell' Dir vor, Du rammst beim Rückwärtsfahren einen Passanten. Dann heisst es, er wäre von dem Licht geblendet und somit reaktionsunfähig gewesen, konnte also durch eigene Interaktion den Schadensfall nicht abwenden (sch.., ich klinge gerade selber wie eine Versicherung...). Zumindest müsste man dann einen teuren Rechtsweg einschlagen, da die Versicherung finanziell am längeren Hebel sitzt. Und hast Du dann doch gewonnen, bekommst Du die Kündigung und wegen des Zentralregisters der Vers. kommst Du nur zu ungünstigeren Kondition erneut woanders unter.
Mann, ich sollte wohl mal wieder meine Pillen nehmen ;-)

Jetzt ganz im Ernst: Natürlich ist das Risiko bei Rückfahrscheinwerfern gering, aber wie ich schon schrieb', bei der leten Dekraprüfung hat der Prüfer sich jedes Leuchtmittel genau angesehen. Hatte wohl gerade was im WWW gelesen....
 

Kodo der III.

Moderator
Teammitglied
Mal weg von der Versicherungsgeschichte:
Ich habe ja noch die LED-Rückfahrleuchten mit 25 Watt. Die sind schon so hell, dass meine Rückfahrkamera in der Dunkelheit geringe aber sichtbare Belichtungsprobleme hat.

Beim 180-Grad-Schulterblick mag 50 Watt ja von Vorteil sein, beim Blick in die Rückfahrkamera ist aber "weniger = mehr".

Und jetzt bitte keine Belehrungen, dass man beim Rückwärtsfahren nicht ausschließlich in die Kamera glotzen soll ... ist mir klar. Manchmal fährt man aber auch ohne Passanten auf einem völlig leblosen Garagenhof.
 

Ramses

Mitglied
...
Jetzt ganz im Ernst: Natürlich ist das Risiko bei Rückfahrscheinwerfern gering, aber wie ich schon schrieb', bei der leten Dekraprüfung hat der Prüfer sich jedes Leuchtmittel genau angesehen. Hatte wohl gerade was im WWW gelesen....

Bei der Hauptuntersuchung werde ich auch die alten Lampen wieder reinmachen, ist ja auch nur ein schneller Handgriff.
 

MacSteven

Mitglied
@Kodo:
Das wäre dann ja auch der Best Case :)

Mir reichen bislang die serienmäßigen Lampen. Mal sehen, wie lange noch.

Hmm, ist die Rückfahrkamera eigentlich IR-tauglich? Gegen einen zusätzlichen IR-Scheinwerfer hat doch bestimmt keiner etwas...
 

TheCrow13

Mitglied
Gut zu wissen mit den Belichtungsproblemen. Danke für den Tipp Kodo, dann gibt man nicht umsonst noch mehr Kohle aus! Gruß Crow
 
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