Hallo zusammen,
ich überlege meinen aktuellen Mazda cx-5 1.Gen mit 170000km beim Händler einzutauschen gegen einen der 2. Generation. Stichwort 16% MwSt.
Ich habe leider ein Modell der 1.Gen wo ich den ganzen Spass des Motorschadens mitmachen durfte. Und vor 4 Jahren hatte ich mir geschworen, dass irgendwo kurz vor 180tkm ich das Auto wieder hergebe, sonst muss ich ihn fahren bis es vorbei ist. Wobei ich den DPF scheuche, der jetzt dann irgendwann kommen muss. Bis jetzt war das Auto - bis auf den Motor - nur zum normalen Service und Reifenwechsel brav in der Werkstatt. Ansonsten recht robust der Herr.
Ursprünglich dachte ich mir, dass bis zum Fahrzeugwechsel das Dieselthema in den Städten geklärt worden wäre, denn das könnte ein KO-Kriterium sein - andererseits pendele ich täglich 2x50km Autobahn, da rechnet sich der Diesel schon.
Ich überlege ihn nun gegen die 2. Generation einzutauschen+aufzuzahlen, rätsele aber über das ideale Modell. Mir gefällt, dass das neue Modell wohl im Fahrwerk etwas besser sein soll (mir ist meiner auf der Autobahn etwas zu weich)
Bin aber noch unschlüssig, daher hoffe ich, dass ich ein paar Fragen stellen darf?
1) bei der 1.Gen. war doch der Diesel mit 175PS "nur" der gepimpte "kleinere" 150PS-Motor, per Chip oder so? Kein eigenständiger leistungsfähigerer Motor. Man las öfters dass man dieses Tuning sich sparen könnte, da ggf. gefährlich für den Motor, wenn man an der Leistungsgrenze fährt. Ist das bei der 2.Generation genauso: also Vergleich der 150PS zu der 175 bzw. 184PS? Ist das Motortechnisch echt ein anderer Motor oder auch nur was aufgepimptes?
2) Ich hatte noch nie ein Auto mit AdBlue. Bringt das neben der Einstufung von E6 auf E6d-temp irgendwas praktisches? Wenn mir das wichtig wäre, müsste ich im Baujahr von mind. 2017 ja auf mind. 2018 springen.
Wie erkenne ich in den Anzeigen die AdBlue-Modelle? Gibt es da irgendein Kürzel in den Begriffen von Mazda? Mich macht das wahnsinnig, wenn man überall nach Baujahr sucht und dann werden einem uralte Kisten angeboten, die halt nur 1,2 Jahre später zugelassen wurden ….grrrr. Auf jeden Bild versucht man die Frontmaske zu erkennen, um abzugleichen welche Generation es ist
3) Gibt es schon Erfahrungen mit den beiden Motorvarianten insbesondere dem AdBlue-Komponenten? Habe schon einige Horrorgeschichten gelesen bei anderen Marken von Tank undicht, Füllstandssensor wilder Wirrwarr bis hin zu Heizung defekt etc. Ich habe hier im Forum jetzt nicht wirklich herauslesen können ob es schon wieder Auffälligkeiten gibt (wie mein Motorschaden bei der 1.Generation)?
4) Hat jemand Erfahrungen mit AdBlue im Winter. Funktioniert das beim Mazda sicher? Wir kommen aus Oberbayern, dh. Schnee und Eis lassen sich nicht vermeiden, auch nicht hin und wieder mal ein Übernachten draussen im Schnee in den Bergen (ok vielleicht nicht gerade zu Corona-Zeiten). Da können es schon mal nachts -20,-25Grad werden. Was macht das Auto dann, damit man wieder fahren kann? Was geht da noch, habe gelesen, dass AdBlue bei -11Grad einfriert.
Ich bin keiner, der etwas neues gleich als erstes braucht, wartet gerne die ersten Kinderkrankheiten ab, aber ein Baujahr 2018 ist ja jetzt auch schon gut 2 Jahre alt, da müssten sie aus dem schlimmsten raus sein und die ersten Erkenntnisse vorhanden sind.
Wenn ich Links übersehen bzw. nicht gefunden habe, freue ich mich auch über derartige Hinweise
Freue mich über Eure Meinungen und Erfahrungen.
Viele Grüsse
juschka
ich überlege meinen aktuellen Mazda cx-5 1.Gen mit 170000km beim Händler einzutauschen gegen einen der 2. Generation. Stichwort 16% MwSt.
Ich habe leider ein Modell der 1.Gen wo ich den ganzen Spass des Motorschadens mitmachen durfte. Und vor 4 Jahren hatte ich mir geschworen, dass irgendwo kurz vor 180tkm ich das Auto wieder hergebe, sonst muss ich ihn fahren bis es vorbei ist. Wobei ich den DPF scheuche, der jetzt dann irgendwann kommen muss. Bis jetzt war das Auto - bis auf den Motor - nur zum normalen Service und Reifenwechsel brav in der Werkstatt. Ansonsten recht robust der Herr.
Ursprünglich dachte ich mir, dass bis zum Fahrzeugwechsel das Dieselthema in den Städten geklärt worden wäre, denn das könnte ein KO-Kriterium sein - andererseits pendele ich täglich 2x50km Autobahn, da rechnet sich der Diesel schon.
Ich überlege ihn nun gegen die 2. Generation einzutauschen+aufzuzahlen, rätsele aber über das ideale Modell. Mir gefällt, dass das neue Modell wohl im Fahrwerk etwas besser sein soll (mir ist meiner auf der Autobahn etwas zu weich)
Bin aber noch unschlüssig, daher hoffe ich, dass ich ein paar Fragen stellen darf?
1) bei der 1.Gen. war doch der Diesel mit 175PS "nur" der gepimpte "kleinere" 150PS-Motor, per Chip oder so? Kein eigenständiger leistungsfähigerer Motor. Man las öfters dass man dieses Tuning sich sparen könnte, da ggf. gefährlich für den Motor, wenn man an der Leistungsgrenze fährt. Ist das bei der 2.Generation genauso: also Vergleich der 150PS zu der 175 bzw. 184PS? Ist das Motortechnisch echt ein anderer Motor oder auch nur was aufgepimptes?
2) Ich hatte noch nie ein Auto mit AdBlue. Bringt das neben der Einstufung von E6 auf E6d-temp irgendwas praktisches? Wenn mir das wichtig wäre, müsste ich im Baujahr von mind. 2017 ja auf mind. 2018 springen.
Wie erkenne ich in den Anzeigen die AdBlue-Modelle? Gibt es da irgendein Kürzel in den Begriffen von Mazda? Mich macht das wahnsinnig, wenn man überall nach Baujahr sucht und dann werden einem uralte Kisten angeboten, die halt nur 1,2 Jahre später zugelassen wurden ….grrrr. Auf jeden Bild versucht man die Frontmaske zu erkennen, um abzugleichen welche Generation es ist
3) Gibt es schon Erfahrungen mit den beiden Motorvarianten insbesondere dem AdBlue-Komponenten? Habe schon einige Horrorgeschichten gelesen bei anderen Marken von Tank undicht, Füllstandssensor wilder Wirrwarr bis hin zu Heizung defekt etc. Ich habe hier im Forum jetzt nicht wirklich herauslesen können ob es schon wieder Auffälligkeiten gibt (wie mein Motorschaden bei der 1.Generation)?
4) Hat jemand Erfahrungen mit AdBlue im Winter. Funktioniert das beim Mazda sicher? Wir kommen aus Oberbayern, dh. Schnee und Eis lassen sich nicht vermeiden, auch nicht hin und wieder mal ein Übernachten draussen im Schnee in den Bergen (ok vielleicht nicht gerade zu Corona-Zeiten). Da können es schon mal nachts -20,-25Grad werden. Was macht das Auto dann, damit man wieder fahren kann? Was geht da noch, habe gelesen, dass AdBlue bei -11Grad einfriert.
Ich bin keiner, der etwas neues gleich als erstes braucht, wartet gerne die ersten Kinderkrankheiten ab, aber ein Baujahr 2018 ist ja jetzt auch schon gut 2 Jahre alt, da müssten sie aus dem schlimmsten raus sein und die ersten Erkenntnisse vorhanden sind.
Wenn ich Links übersehen bzw. nicht gefunden habe, freue ich mich auch über derartige Hinweise
Freue mich über Eure Meinungen und Erfahrungen.
Viele Grüsse
juschka