** Der "kurze Frage, schnelle Antwort" Thread **

flyfree

Mitglied
Hi, vielen Dank. Es ist ein KE.

Leider meinte ich nicht diese Verkleidungsteile, sondern die am Unterboden.
Ist ein langes Stück über beide Türen. Teil ist aus schwarzem Kunststoff und mit hellgrauen viereckigen Plättchen befestigt.
Diese Plättchen ließen sich weder drehen, noch schieben oder ziehen.
 

Autumn2016

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.5 G AWD
Starthilfe für Diesel mit leerer Batterie klappt, geht aber dann wieder aus

Hallo zusammen,
ich hab gestern mit meinem Dicken einem Diesel mit völlig leerer Batterie Starthilfe gegeben.
Die Batterie bei dem war so leer, dass nicht mal mehr ein glimmen der Innenbeleuchtung oder Anzeigen im Armaturenbrett zu sehen waren.
Ich hab dann nach anbringen des Überbrückungskabels erstmal ein paar Minuten gewartet (mein Motor ist dabei gelaufen) bevor wir einen Startversuch gewagt haben. Überraschenderweise sprang der Diesel sofort an und lief.
Als ich dann das Überbrückungskabel abgezogen hab ist er sofort wieder ausgegangen.
Wie ist denn das möglich? Ich dachte ein Diesel ist ein Selbstzünder, der braucht doch keinen Strom für einen Zündfunken?! Und die Lichtmaschine lief doch auch schon (zumindest in Umdrehung). Das gleiche Spiel dann noch 2x.
Beim dritten Versuch haben wir dann beide Fahrzeuge, mit laufenden Motoren, etwa 30 Minuten miteinander verbunden gelassen. Danach hat es dann endlich geklappt.
Jetzt hängt die Dieselbatterie erstmal am Ladegerät (CTEK im Recond-Modus).

Warum ging der Diesel immer wieder aus?
 

gescha

Mitglied
Hallo zusammen,
ich hab gestern mit meinem Dicken einem Diesel mit völlig leerer Batterie Starthilfe gegeben.
Die Batterie bei dem war so leer, dass nicht mal mehr ein glimmen der Innenbeleuchtung oder Anzeigen im Armaturenbrett zu sehen waren.
Ich hab dann nach anbringen des Überbrückungskabels erstmal ein paar Minuten gewartet (mein Motor ist dabei gelaufen) bevor wir einen Startversuch gewagt haben. Überraschenderweise sprang der Diesel sofort an und lief.
Als ich dann das Überbrückungskabel abgezogen hab ist er sofort wieder ausgegangen.
Wie ist denn das möglich? Ich dachte ein Diesel ist ein Selbstzünder, der braucht doch keinen Strom für einen Zündfunken?! Und die Lichtmaschine lief doch auch schon (zumindest in Umdrehung). Das gleiche Spiel dann noch 2x.
Beim dritten Versuch haben wir dann beide Fahrzeuge, mit laufenden Motoren, etwa 30 Minuten miteinander verbunden gelassen. Danach hat es dann endlich geklappt.
Jetzt hängt die Dieselbatterie erstmal am Ladegerät (CTEK im Recond-Modus).

Warum ging der Diesel immer wieder aus?

Ich würde Vermuten das das Bordnetz beim Abklemmen des Geber Fahrzeuges Spannungsmäßig so zusammengebrochen ist das Die Motorsteuerung nicht mehr arbeiten konnte. Evtl. hättet Ihr den Diesel mit leerer Batterie bei höherer Drehzahl laufen lassen müssen damit die Lichtmaschine genug Leistung für Batterieladen und Spannung halten für CMU liefern hätte können....
 

rheingeist

Mitglied
Hallo zusammen

In der Garantie Bestimmung steht , daß der Service einmal Jährlich oder alle 20000km statt finden muß.
Wenn man nun aber ein wenig Fahrer, ist kann man das umgehen oder die Garantie zu verlieren.??
 

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Die gleiche Frage hab ich meinem fMH auch mal gestellt.
Ich fahre ja im Sommer noch meinen MX-5 RF und fahre auch nur 3500 km/Jahr

Mir wurde gesagt, zum Einhalten der Garantie, Erhaltung der Mobilitätsgarantie und Voraussetzung einer Kulanzgenehmigung ist eine Inspektion 1x jährlich oder alle 20000 km notwendig.
Bei Wenigfahrern muss dann mindestens ein Ölwechsel gemacht werden und alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit.
Die anderen Posten wie Luftfilter, Innenraumfilter, Scheibenwischer prüfen und andere Posten können entfallen bzw. verschieben sich entsprechend.
So kannst du zumindesten die jährlichen Kosten deutlich reduzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Er-fried

Mitglied
Helft mir bitte falls ich das nich sehe/verstehe aber wie kann man diesen "jährlich oder 20k km" Satz anders interpretieren als eben ja du must und da gibt es in meinen Augen keinen Spielraum, rechtssicher und deutlich.

Und weil man hier ja mittlerweile nich weiss wer wieder mit dem falschen Fuss aufgestanden ist...es ist nicht böse gemeint...

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk
 

fünfzig plus

Mitglied
Modell
2. (seit 2017)
Motor
2.5 G AWD
Als Vielfahrer kann es ohne Zweifel sein, dass die 20tKM auch innerhalb der Zwölfmonatsfrist erreicht werden. Die Inspektion ist bei dem Ereignis fällig, das zuerst erreicht wird. Bei den Meisten von uns dürften das wohl die zwölf Monate sein.
 

Mazda23

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Helft mir bitte falls ich das nich sehe/verstehe aber wie kann man diesen "jährlich oder 20k km" Satz anders interpretieren als eben ja du must und da gibt es in meinen Augen keinen Spielraum, rechtssicher und deutlich.

Und weil man hier ja mittlerweile nich weiss wer wieder mit dem falschen Fuss aufgestanden ist...es ist nicht böse gemeint...

@Er-fried ... auf welchen post beziehst du dein Kommentar?
 

rheingeist

Mitglied
Die gleiche Frage hab ich meinem fMH auch mal gestellt.
Ich fahre ja im Sommer noch meinen MX-5 RF und fahre auch nur 3500 km/Jahr

Mir wurde gesagt, zum Einhalten der Garantie, Erhaltung der Mobilitätsgarantie und Voraussetzung einer Kulanzgenehmigung ist eine Inspektion 1x jährlich oder alle 20000 km notwendig.
Bei wenig Fahrern muss dann mindestens ein Ölwechsel gemacht werden und alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit.
Die anderen Posten wie Luftfilter, Innenraumfilter, Scheibenwischer prüfen und andere Posten können entfallen bzw. verschieben sich entsprechend.
So kannst du zu mindesten die jährlichen Kosten deutlich reduzieren.

Na Ja, soviel Ersparnis ist das auch nicht . Es sei denn man darf das Öl selber mitbringen. Dies ist aber bei meiner Werkstatt nicht gestattet. De r Umwelt zu liebe alle 4000km eine Ölwechsel ???? genau das ich das was ich nicht haben möchte.
Wenn es keine Möglichkeit gibt dann gibt es kein Mazda mehr in der Fam.
 

HolgiHSK

Mitglied
Modell
1. (2011–17)
Motor
2.0 G
Mir stellt sich die Frage bei dieser Diskussion:
Warum kaufe ich mir ein Auto in einer Neuswagenpreisklasse von um dei 30 TEuro wenn ich im Jahr vileleicht lediglich <5.000 km fahre und mich dabei aufrege im Jahr vilelciht 50 Euro mehr augeben muss für einen Ölwechels? Nur weil ich mein eigenen öl zum Wechsel nicht mitbringen darf.

Oder versteh ich das hier falsch.
 
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